Linola Baby & Kind – medizinische Hautpflege für die Kleinsten  

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29.09.2023

Nichts ist so zart wie die Haut von Babys und Kindern und gleichzeitig so empfindlich. Da sie dünner und noch nicht so ausgereift ist wie Haut von Erwachsenen, kann sie schnell austrocknen und reagiert dadurch empfindlich auf Reize.   Die Pflegeserie von Linola Baby & Kind hat sich ganz dem Schutz der sensiblen Neugeborenen- und Kinderhaut verschrieben.  

Die Hautverträglichkeit der Produkte ist dermatologisch bestätigt. Alle Produkte wurden bewusst ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline formuliert, um die besonderen Bedürfnisse der jungen Haut zu berücksichtigen und das Risiko für Irritationen zu minimieren – selbst bei Neigung zu Neurodermitis.   

“Besonders die Inhaltsstoffe haben mich nicht nur als Hebamme, sondern auch als Mutter überzeugt. Ich kann Linola Baby & Kind zu 100% allen Eltern für die Pflege der Haut ihrer Babys und Kinder empfehlen”, so Edith Janzen, Hebamme im Geburtshaus Bielefeld. 

Relaunch: Little Lino wird zu Linola Baby & Kind 

Die seit 2019 bekannte Baby- und Kinderpflegeserie „Little Lino“ hat nicht nur ein neues modernes Design erhalten, sondern auch eine Verbesserung der Rezeptur und einen neuen Namen. Ab Oktober wird Linola Baby & Kind nicht nur in der Apotheke, sondern ebenso in der Drogerie (dm, Rossmann und Müller) vertrieben.  

In der Drogerie, wie auch in der Apotheke, sind die Pflegelotion sensitive, die Duschpflege & Shampoo sowie die Wundschutzcreme erhältlich. Die Pflegemilch reichhaltig wurde speziell für trockene bis sehr trockene Kinderhaut entwickelt, die zu Neurodermitis neigt. Für diese medizinische Hautpflege ist eine adäquate Beratung in der Apotheke unabdingbar. Aus diesem Grund bleibt die Pflegemilch reichhaltig apothekenexklusiv. 

Die Linola Baby & Kind Pflegelotion sensitive:  

  • beruhigt und regeneriert empfindliche Haut mit Linolsäure & Bisabolol  
  • schützt die Haut vor dem Austrocknen  
  • lässt sich leicht auftragen & zieht sehr schnell ein  
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet  
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline  

Die Linola Baby & Kind Pflegemilch reichhaltig: 

  • beruhigt und regeneriert trockene Haut mit Linolsäure 
  • Bisabolol lindert Hautirritationen 
  • hinterlässt einen schützenden Film auf der Haut 
  • spendet Feuchtigkeit, lindert Trockenheit und beugt so Juckreiz vor 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt 
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 


Die Linola Baby & Kind Duschpflege & Shampoo sensitive: 

  • reinigt sanft und pflegt empfindliche Haut 
  • mild zu den Augen 
  • auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet 
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 

Die Linola Baby & Kind Wundschutzcreme sensitive: 

  • Schützt den Babypo vor Reizungen und Wundwerden  
  • Beruhigt die Haut und lindert Rötungen 
  • Auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet 
  • Ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 

Mehr Infos finden Sie unter: Trockene Haut, rissige, juckende oder entzündete Haut – Linola 

Bei Rückfragen

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Umfrage zeigt: Starkes Schwitzen schmälert das Selbstbewusstsein

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14.09.2023

Schwitzen ist ein wichtiger Prozess, der unseren Körper kühl hält. Doch bei manchen Menschen geht die Schweißproduktion deutlich über das normale Maß hinaus und beeinträchtigt ihre Lebensqualität enorm. Eine Umfrage unter 500 stark schwitzenden Personen zeigt jetzt, dass Betroffene nicht nur körperlich, sondern vor allem auch seelisch leiden – und dass dennoch nur die wenigsten wissen, dass übermäßiges Schwitzen krankhaft sein kann.

In einer aktuellen Umfrage der Marktforschungsplattform appinio unter 500 Personen, die nach eigener Einschätzung stark schwitzen, sagen 82 Prozent, dass ihr Schwitzen sie emotional stark bis sehr stark beschäftigt. 43 Prozent sehen dadurch ganz konkret ihr Selbstbewusstsein beeinträchtigt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Zu viel Schweiß ist gesellschaftlich stark stigmatisiert und wird schnell mit Unsportlichkeit oder mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht.

Kein Wunder also, dass fast alle Befragten (98 Prozent) irgendwelche Strategien befolgen, um mit ihrem Leiden zurechtzukommen: 55 Prozent duschen mehrmals täglich. 54 Prozent halten sich möglichst in kühler Umgebung auf. 37 Prozent der Befragten haben immer ein Wechsel-T-Shirt dabei. 35 Prozent tragen nicht die Kleidung, die sie gern tragen würden – und mehr als 20 Prozent vermeiden aufgrund ihres Schwitzens sogar bestimmte soziale Situationen in Beruf und Privatleben.

Für weniger Schweiß auf Lebensjahre verzichten

Was die Umfrage aber auch zeigt: Obwohl insgesamt rund 62 Prozent angeben, dass ihr Schwitzen ihre Lebensqualität stark bis sehr stark beeinträchtigt – teils so sehr, dass sie für weniger Schweiß ihr Leben lang auf Urlaub (10 Prozent) oder sogar auf drei Lebensjahre verzichten würden (6,5 Prozent) – ist fast 80 Prozent der Befragten nicht bewusst, dass übermäßiges Schwitzen eine Krankheit sein kann. Vom Krankheitsbild Hyperhidrose haben sie noch nie etwas gehört oder wissen zumindest nicht, was der Begriff bedeutet.

Damit sich das ändert, gibt es nervtdichdeinschwitzen.de: Ein Ratgeberportal, dessen zentrales Anliegen es ist, Wissen über die seltene, aber für die Betroffenen extrem belastende Erkrankung zu vermitteln und über mögliche Behandlungsmethoden aufzuklären. Denn die gute Nachricht ist, dass krankhaftes Schwitzen in der Regel behandelbar ist. Der Leidensdruck kann deutlich verringert und die Lebensqualität spürbar verbessert werden. Doch dazu ist der Gang zum Arzt unvermeidbar.     

Zu starkes Schwitzen ist in der Regel behandelbar

Wird eine axilläre Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln, beispielsweise starke Deos mit Aluminiumsalzen, eine unter den Achseln aufzutragende Creme, Tabletten, Botox-Injektionen und operative Schweißdrüsenentfernung. Auf nervtdichdeinschwitzen.de finden Betroffene nähere Informationen zu den Behandlungsoptionen.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Über Dr. Wolff

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Innovationen beschleunigen Wachstum der Dr. Wolff Group  

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10.08.2023

Im 1. Halbjahr konnte die Dr. Wolff Group um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. „Aktuell erwarten wir für den Rest des Jahres weiteres überproportionales Wachstum, sodass wir wie geplant zum Jahresende die 400 Mio. Euro Umsatz erreichen sollten“, prognostiziert der geschäftsführende Gesellschafter, Eduard R. Dörrenberg. 

Dazu beitragen soll auch das erst vor einem Monat sehr erfolgreich auf den Markt gebrachte Alpecin Grey Attack Coffein & Color Shampoo. Neben dem bewährten Coffein für kräftiges Haar setzt dieses innovative Shampoo vor allem auf einen neuartigen und zum Patent angemeldeten Farbkomplex, der mit Hilfe einer Sauerstoff-Reaktion nach der täglichen Haarwäsche graues Haar schrittweise und langfristig abdunkeln kann. „Die wissenschaftlichen Daten aus den zuvor durchlaufenen Studien waren schon vielversprechend. Aber einen so extrem erfolgreichen Launch hatten wir noch nie“, sagt Dörrenberg, der das Unternehmen inzwischen seit über 25 Jahren führt. 

Der Shampoo-Hersteller platzierte zunächst lediglich eine Online-Werbung. „Nach drei Stunden waren wir online bereits ausverkauft“, zeigte sich Dörrenberg erfreut. Bemerkenswert sei die Bereitschaft aller beteiligten Händler gewesen, sofort die Bestände hochzufahren. So arbeitet das Supply Chain Management intensiv daran, während der weiteren TV-Kampagnen Lieferengpässe zu verhindern. Zumal das Produkt nach nur vier Wochen das umsatzstärkste Shampoo im deutschen Drogeriemarkt und zugleich bei Amazon zum Bestseller der gesamten Beauty-Kategorie wurde. 

Weiterer Meilenstein der Dr. Wolff-Forschung im Bereich Mund- und Zahnpflege  

Eine kürzlich publizierte, nach höchsten wissenschaftlichen Standards durchgeführte Langzeitstudie, bei der erwachsene Personen 18 Monate lang entweder mit Hydroxylapatit-Zahnpasta oder mit Fluorid-Zahnpasta die Zähne putzten, liefert den erneuten Nachweis zur Wirksamkeit von Hydroxylapatit. Demnach sind der Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) und bisher übliches Fluorid in der Karies-Prophylaxe gleichermaßen wirksam. Ein wichtiges Ergebnis für Dr. Wolff, denn in allen Zahnpflegeprodukten setzt das Unternehmen den naturnahen Wirkstoff als moderne Alternative ein und erwirtschaftet in diesem Segment ein Plus von 15 Prozent. 

„Wir investieren weiter in Forschung und innovative Produkte und setzen damit unseren Dr. Wolff-Kurs konsequent fort“, zeigt sich der Unternehmer entschlossen. Eine sehr gute Nachricht für Menschen, die sehr stark schwitzen komme zudem aus Berlin. So sei nach einjähriger Einführungsphase von Axhidrox®, einer Creme gegen starkes Schwitzen im Achselbereich, die entsprechende Einigung mit dem Bundesverband der gesetzlichen Krankenkassen zur dauerhaften Erstattung des anticholinergen Arzneimittels erzielt worden.  

Erweiterung der Geschäftsführung 

Auch in der Organisation sind die Weichen für die Zukunft gestellt: Am 1. September 2023 wird Dr. Andreas Brinkhoff (45) die Geschäftsführung der Dr. Wolff Group als viertes Mitglied für die Bereiche Supply Chain und IT verstärken. Damit ergeben sich folgende Verantwortungsbereiche: Dr. Christian Mestwerdt verantwortet weiterhin die Bereiche Finanzen, Controlling, Verwaltung und Zulassung. Der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Harras-Wolff trägt Verantwortung für die Bereiche Recht, Verbände und Nachhaltigkeit. Der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb sowie Personal und hat im April den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen. 

Cortisonfreie Linola Duo erfährt große Nachfrage

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23.06.2023
  • Wirkt gegen stark juckende Hauterkrankungen und Entzündungen 
  • Für Kinder bis 12 Jahre erstattungsfähig

  

Seit April ist Linola Duo von Dr. Wolff rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Von Beginn an war die Nachfrage nach der cortisonfreien Creme, die Juckreiz lindert und die Haut beruhigt, extrem hoch. Trotz einer sehr optimistischen Planung zum Launch des Produktes – mit digitalen und klassischen Werbemaßnahmen- war das Präparat im Juni kurzfristig vom Hersteller nicht lieferbar. Apotheken können weiterhin wie gewohnt über den Großhandel ihren aktuellen Bedarf bedienen. Parallel laufen alle Werbemaßnahmen für Linola Duo weiter.

„Wir sind begeistert, dass unser neues Produkt bei Linola genau die Lücke im Markt geschlossen hat für Betroffene, die auf der Suche nach einer cortisonfreien Alternative zur Linderung ihrer Hautprobleme sind. Die starken Abverkäufe von Linola Duo in den Apotheken in den ersten Wochen nach Markteintritt haben unsere Erwartungen übertroffen und bestärkten unsere Position im Arzneimittelmarkt“, so der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg.  

Auch jetzt im Sommer kommt Linola Duo verstärkt zum Einsatz. Die Creme lindert Beschwerden von nicht-infektiösen Entzündungsreaktionen der Haut, die bei Neurodermitis (atopische Dermatitis), akuten und chronischen Ekzemen sowie allergischen Hauterkrankungen auftreten können. Die Wirkstoffkombination aus Levomenol (alpha-Bisabolol) und Heparin-Natrium wirkt entzündlichen und allergischen Prozessen in der Haut entgegen und lindert den damit verbundenen Juckreiz nachweislich.  

Levomenol kann die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmen und damit die Entzündung lindern. Heparin-Natrium wirkt antiallergisch und juckreizlindernd. Zusätzlich enthält die Creme pflegende Inhaltsstoffe, wie Mandelöl und Dexpanthenol. Zudem ist die Öl-in-Wasser-Emulsion unparfümiert, leicht aufzutragen und färbt nicht. Durch die pflegende Formulierung kann sie auch im Gesicht oder an empfindlichen Körperstellen angewendet werden. Linola Duo eignet sich zur Behandlung von akuten sowie chronischen Beschwerden. Da die Creme ohne Cortison formuliert ist, ist sie für die Langzeittherapie geeignet und verursacht keine Haut-Verdünnung (Haut-Atrophie).   

Linola Duo ist in der Apotheke rezeptfrei erhältlich. Die cortisonfreie Creme ist für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahre geeignet. Mit einem Rezept vom Arzt ist Linola Duo erstattungsfähig bis zu einem Alter von 12 Jahren. 

Mehr zu Linola Duo finden Sie online unter: Linola Duo Creme mit Levomenol und Heparin-Natrium | LINOLA

Linola Duo 30 g Creme PZN: 18375700 AVP: 14,98 € 
Linola Duo 80 g Creme PZN: 18375717 AVP: 29,96 € 

Voteile von Linola Duo: 

  • wirkt juckreizlindernd, antiallergisch und entzündungshemmend 
  • geeignet zur Anwendung bei entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen z. B. akuten und chronischen Ekzemen, Neurodermitis (atopische Dermatitis) 
  • auch im Gesicht oder an anderen empfindlichen Körperstellen anwendbar 
  • cortisonfrei 
  • ohne Parfüm, Farbstoffe, Alkohol und Parabene 

Pflichttext:  

Wirkstoff: Levomenol, Heparin Natrium   

Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten als Wirkstoff 0,30 g Levomenol und 20.000 I.E. Heparin Natrium (aus Schweinedarmmukosa) Sonstige Bestandteile: Mandelöl, Mittelkettige Triglyceride, Tetradecan-1-ol, Citronensäure, Polypeptide aus Kollagen, all-rac-alpha-Tocopherolacetat, Dexpanthenol, gereinigtes Wasser, Gemisch aus Tetradecan-1-ol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Macrogolmyristylether (4 EOEinheiten), Macrogolcetylstearylether (15 EO-Einheiten) und Macrogolcetylstearylether (25 EO-Einheiten); Konservierungsmittel: Sorbinsäure, Salicylsäure.  Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen z. B. akuten und chronischen Ekzemen, atopischer Dermatitis (Neurodermitis) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 3 Jahren.  Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Blutungsneigung und Thrombozytopenien. Anwendung nur bei intakter Haut und nicht bei offenen Verletzungen oder auf Schleimhäuten. Mögliche örtlich begrenzte Hautreaktionen durch Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure Nebenwirkungen: Sehr selten: allergische bzw. pseudoallergische Reaktionen (Vasculitis allergica). Warnhinweise: enthält Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure, Apothekenpflichtig, Stand 12/2022 Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld 

Bei Rückfragen

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Urlaubs-Essentials im Kulturbeutel: Schutz und Pflege für den Sommer

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15.05.2023
  • Pflegende & schützende Begleiter für den Urlaub und unterwegs:
    • Haarpflege von Alpecin und Plantur 39 in praktischer Reisegröße
    • Linola Schutz-Balsam und Sonnen-Hautmilch
    • ALCINA UV Control Serum
    • KINDER KAREX Zahnpasta als Karies-Schutz

Wer in der Freizeit, am Wochenende oder im Sommerurlaub gerne und viel unterwegs ist, kennt das: Taschen und Koffer sind schnell voll. Gerade in der täglichen Pflege sind dann funktionale Produkte gefragt. Essentials von Alpecin, Plantur 39, Linola, ALCINA und KAREX gehören aufgrund der kompakten Größe, ihrer einfachen Anwendung und ihrer Produktleistung in jeden Kulturbeutel – und machen Lust auf Schutz sowie Pflege unterwegs.

Alpecin und Plantur 39 im Handgepäck

Die Haarpflege spielt auch unterwegs eine wichtige Rolle, insbesondere dann, wenn sie erblich bedingtem oder menopausalem Haarausfall vorbeugen und daher täglich angewendet werden soll. Speziell für einen Kurzurlaub oder einen Wochenendtrip bieten sich die praktischen Reisegrößen der Coffein-Haarpflege-Produkte Alpecin Coffein Shampoo C1, Alpecin Coffein-Liquid und
Plantur 39 Phyto-Coffein-Shampoo an. Das Liquid ist zudem besonders praktisch ohne Wasser anzuwenden, liefert Energie direkt an die Haarwurzel und belebt die Kopfhaut bei jeder Anwendung spürbar – perfekt für den Urlaub und leichtes (Hand-)Gepäck.

Schutz und Pflege von Linola

Keine Reise ohne Sonnenschutz! Die Linola Sonnen-Hautmilch bietet genau das – auch für empfindliche und trockene Haut. Durch ein ausgewogenes und hochwirksames UV-A-/UV-B-Filtersystem mit LSF 50 wird die Haut von Erwachsenen, Babys und Kleinkindern optimal geschützt. Die Öl-in-Wasser-Emulsion lässt sich leicht auf der Haut verteilen, zieht schnell ein und hinterlässt keine klebrigen weißen Rückstände.

Wir sehnen uns nach warmen Tagen, aber luftige Kleidung im Sommer kann zum Reiben von Haut auf Haut führen. Auch staut sich vermehrt Schweiß in Hautfalten. Hier ist guter Schutz vor Wundreiben gefragt. Der Linola Schutz-Balsam bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut und hält so Reizstoffe sowie Nässe von der Haut fern, ohne dass ein Feuchtigkeitsstau entsteht. Besonders nützlich ist ein solcher Schutz bei sportlichen Belastungen wie Laufen, Radfahren, Reiten oder Rudern – perfekt also für Outdoor-Aktivitäten bei warmem Wetter.

UV-Control Serum bietet Schutz vor Hautalterung

Fehlt noch die passende Gesichtspflege mit Lichtschutzfaktor für Sie und Ihn, denn durch UV-A- und UV-B-Strahlen entstehen lichtbedingte Schädigungen, die Hautalterung verursachen. Das UV Control Serum von ALCINA schützt mit Lichtschutzfaktor 25 und dem Energie Coenzym Q10 die Haut vor Alterungserscheinungen, wie Falten und Pigmentflecken. Damit ist das Serum die perfekte Anti-Aging-Pflege für jeden Tag. Je nach Sonneneinstrahlung und Hauttyp sollte das UV Control Serum zusätzlich mit höherem Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme kombiniert werden.

Zahnpflege (nicht nur) für kleine Urlauber

Die tägliche Zahnpflege ist ein Muss, auch im Urlaub. Insbesondere für Kinder ist eine Zahnpasta wichtig, die vor Karies schützt und unbedenklich bei Verschlucken ist. Dafür landet die KINDER KAREX Zahnpasta mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP) im Kulturbeutel, die den Zahnschmelz schützt und repariert. Sehr praktisch: Die Zahnpasta passt mit einer Verpackungsgröße von 50ml bestens in kleine Taschen.

Das sind die Essentials für den Kulturbeutel:

„Schwitzen ist (k)ein Sommerthema“ – Warum dieser Mythos Unsinn ist … 

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04.05.2023

… und wie die deutsche Bevölkerung zum Thema Schweiß steht 

Kaum eine Körperfunktion ist mit so vielen Vorurteilen behaftet wie das Schwitzen: Wer viel schwitzt sei unsportlich, unhygienisch oder übergewichtig – so ist die landläufige Meinung. Dass hinter übermäßiger Schweißproduktion eine Krankheit stecken kann, wissen die wenigsten: Weniger als ein Viertel der deutschen Bevölkerung kennt das Krankheitsbild „Hyperhidrose“, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsdienstes Appino im Auftrag des Arzneimittelherstellers Dr. August Wolff unter 1000 Teilnehmern im Alter von 16 bis 65 Jahren nun zeigt.  

Schweißgeruch & Schwitzen sind auf Platz 1 & 2 der unangenehmsten körperlichen Zustände 

Jeder tut es, doch keiner tut es gerne: Schwitzen. Obwohl die Schweißproduktion bis zu einem gewissen Maß völlig normal und sogar lebensnotwendig ist, gelten Körpergeruch und Schweiß als unangenehmste körperliche Zustände – und das vor Übergewicht, unreiner Haut, Haarausfall und Untergewicht. Knapp 70 Prozent der Befragten (69,9  Prozent) halten Schwitzen für „ekelig“. Schweiß gilt sogar als Attraktivitätshemmer: 80 Prozent sind der Ansicht, dass übermäßiges Schwitzen die Attraktivität eines Menschen negativ beeinflusst. Wohl deshalb ist es vier von fünf Befragten unangenehm, wenn sie schwitzen (82,6 Prozent). Auf die Frage „Stört Sie Ihr Schwitzen?“ antworten 70 Prozent mit „Ja“.  

Hyperhidrose – ein unbekanntes Krankheitsbild, das die Lebensqualität einschränkt 

Wie unangenehm das Schwitzen bei Menschen mit diagnostizierter Hyperhidrose ist, zeigt der Umstand, dass über die Hälfte dieser Gruppe 2-3 Lebensjahre eintauschen würde, wenn sie dafür nicht mehr übermäßig schwitzen (55%). Doch was ist eigentlich „Hyperhidrose“, über die in der deutschen Bevölkerung eine so große Wissenslücke besteht? 

Dabei handelt es sich um eine krankhafte Form der Schweißproduktion, die über das hinausgeht, was zur Aufrechterhaltung der Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist. Die Schwere der primären Hyperhidrose kann von leichter Feuchtigkeit bis zu starkem Tropfen reichen und zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Dies kann Auswirkungen auf die beruflichen und sozialen Beziehungen, auf Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und geistige Gesundheit haben. 78,5 Prozent der Befragten schätzen daher richtig ein, dass Schwitzen zu psychologischen Problemen führen kann.  

Ratgeberportal “nervtdichdeinschwitzen.de” von Dr. Wolff klärt auf 

Um für die Krankheit Hyperhidrose bzw. krankhaftes Schwitzen ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, hat Dr. Wolff ein digitales Ratgeber-Portal mit dem prägnanten Namen NervtDichDeinSchwitzen.de ins Leben gerufen. Zentrales Anliegen der Seite ist es, ausführliche und wissenswerte Informationen über diese vergleichsweise unbekannte Erkrankung zu bieten.   

Die Initiative verfolgt das selbsterklärte Ziel, das Krankheitsbild einem breiten Publikum bewusst zu machen und die Arzt-Patienten-Kommunikation zu vereinfachen. Die Seite macht Mut einen Arzt des Vertrauens aufzusuchen und die Beschwerden zu besprechen. Seitennutzer können einen ersten Symptomcheck machen und erhalten einen ersten Fingerzeig, ob ihr Schwitzen krankhaft sein könnte, Darüber hinaus können Sie sich über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten informieren. Die Seite macht Mut einen Arzt des Vertrauens aufzusuchen und die Beschwerden zu besprechen. Hierzu finden die Patienten einen Arztfinder für die Suche nach Allgemeinmedizinern oder Dermatologen in der Umgebung. Relativ neu ist noch das Feld der Telemedizin. Ein Link hierzu führt direkt zu verschiedenen Anbietern.  

Über Dr. August Wolff 

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

Über Hyperhidrose  

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Vagisan sept: Povidon-Iod mit breitem Wirkspektrum

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02.05.2023
  • Infektionen sind nicht immer eindeutig auf einen Erreger zurückzuführen, zum Beispiel bei vaginalen Mischinfektionen 
  • Mehrere Erreger gleichzeitig können die Diagnose erschweren 
  • Wirkstoff Povidon-Iod dank breitem Wirkspektrum empfehlenswert zur Behandlung von Scheideninfektionen unterschiedlicher Art 

Viele Frauen gehen bei Unwohlsein im Intimbereich schnell von einer Infektion mit Pilzen, auch bekannt als Vaginalmykose oder Scheidenpilz, aus. Doch nicht alle Scheideninfektionen sind lediglich auf einen bestimmten Erreger zurückzuführen. Manchmal sind die beteiligten Erreger gar nicht bekannt oder Mischinfektionen können die Ursache für Beschwerden im Intimbereich wie Juckreiz, Brennen oder ein ungewöhnlicher vaginaler Ausfluss sein. Mischinfektionen der Scheide zeichnen sich durch eine Kombination verschiedener Erreger aus, beispielweise Bakterien und Pilze. Typischerweise wird das Scheidenmilieu von Laktobazillen dominiert, die für einen günstigen, sauren pH-Wert, bei dem sich Krankheitserreger nur schlecht vermehren, sorgen und somit zum natürlichen Infektionsschutz in der Scheide beitragen. Wenn jedoch das natürliche Gleichgewicht der Vaginalflora gestört wird, kann die Anzahl der schützenden Laktobazillen abnehmen und der pH-Wert steigen. Pathogene, also krankmachende, Mikroorganismen können sich dann ungehindert vermehren und ggf. Beschwerden hervorrufen.  

Selbstdiagnose bei einer Scheideninfektion häufig falsch 

Ein auffälliger Ausfluss (Fluor genitalis), Juckreiz und Brennen im Intimbereich können Anzeichen für eine Scheideninfektion sein. Die Art der Infektion ist anhand der beschriebenen Symptome nicht immer eindeutig einzugrenzen. Betroffene Frauen vermuten häufig, dass es sich um einen Scheidenpilz handelt, aber nicht immer ist die Selbstdiagnose richtig. Hinzukommt, dass Frauen, die unter einer bakteriellen Vaginose leiden, gleichzeitig von einer Pilzinfektion betroffen sein können. Wird dieser typische Fall einer Mischinfektion nicht korrekt diagnostiziert, können die angewendeten Mittel der Selbstmedikation nicht ausreichend helfen und Rückfälle sind vorprogrammiert. Daher ist es ratsam bei Unsicherheit bezüglich der Selbsteinschätzung oder unklaren Symptomen, zunächst eine gynäkologische Praxis zur Sicherung der Diagnose aufzusuchen. Eine Therapie muss im Falle einer Mischinfektion zeitgleich gegen verschiedene Erreger erfolgen. 

Povidon-Iod in Vagisan sept: Wirkungsvolle Option gegen Bakterien und Pilze 

Liegt eine bestätigte Infektion zum Beispiel aus Vaginalmykose und bakterieller Vaginose vor, kann ein antiseptisches Präparat mit breitem Wirkspektrum verwendet werden, das gegen verschiedene Erreger, wie Pilze sowie Bakterien wirkt. Ein solcher Wirkstoff ist zum Beispiel Povidon-Iod (PVP-Iod), der im Arzneimittel Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit PVP-Iod enthalten ist. Auch zur Behandlung von wiederkehrenden Scheideninfektionen, d.h. bei Rezidiven, eignet sich das lokale Antiseptikum, denn es ist davon auszugehen, dass PVP-Iod auch gegen Bakterien wirkt, die bereits Antibiotikaresistenzen entwickelt haben. Gleichzeitig ist Vagisan sept wiederholt anwendbar, da die Entwicklung von Resistenzen nicht bekannt und der Wirkstoff außerdem gut verträglich ist. 

Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod: 

5 Vaginalzäpfchen 

10 Vaginalzäpfchen 

PZN: 16930882 / 16930899 

  • das einzige vaginale Antiseptikum mit dem Wirkstoff PVP-Iod 
  • PVP-Iod hat ein breites Wirkspektrum: wirkt gegen Bakterien, Pilze, sowie einige Viren und Protozoen
  • keine Resistenzentwicklung bekannt 
  • anwendbar bei spezifischen und unspezifischen Scheideninfektionen  

Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. 

Ein Beratungsgespräch beim Arzt oder Apotheker wird empfohlen. 

Pflichttext: 

Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod. Wirkstoff: Povidon-Iod. Zusammensetzung: 1 Vaginalzäpfchen enthält als Wirkstoff 200 mg Povidon-Iod (Poly[1-vinyl-2-pyrrolidon]-Iod-Komplex) mit einem mittleren Molekulargewicht von 44000 und einem verfügbaren Iodgehalt von 10 % in Neutralfettgrundlage. Sonstige Bestandteile: Hartfett, Natriumacetat, hochdisperses Siliciumdioxid, mittelkettige Triglyceride. Anwendungsgebiet: Iod-empfindliche spezifische und unspezifische Vaginalinfektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Povidon-Iod oder einen der sonstigen Bestandteile, Schwangerschaft und Stillzeit, Schilddrüsenüberfunktion, Radioiodtherapie, Dermatitis herpetiformis Duhring. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Vorübergehend Schmerzen, Brennen und Wärmeempfindung, Überempfindlichkeitsreaktionen, auch vom Spättyp. Selten: Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, schwere metabolische Azidose, renale Insuffizienz. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Iod-induzierte Hyperthyreose. Warnhinweise: Nicht gleichzeitig mit Latexprodukten (z.B. Kondomen oder Diaphragmen) anwenden. Stand 03/2023.  

Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel • Sudbrackstr. 56 • 33611 Bielefeld • www.vagisan.de 

Entspann dich mal, Haut!  

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30.01.2023

Die neue Linola Gesicht sensitive schützt die Haut und bringt Sie ins Gleichgewicht  

Besonders nach anhaltend kalten Temperaturen zickt unsere Haut gerne mal. Trockene, gerötete Stellen bis hin zu einem Brennen sind keine Seltenheit. Eine normale Tagespflege reicht oft nicht mehr aus. Das Tragen von Mütze, Schal und warmer Kleidung erzeugt oftmals zusätzliche Reibung. Ein schneller Handlungsbedarf ist nötig! Doch keine Sorge, mit einer optimalen Pflege, können Sie Ihre Haut wieder besänftigen.   

Die Ursachen von sensibler Haut:  

Empfindliche Haut braucht eine besondere Pflege. Sie reagiert besonders sensibel auf äußere Einflüsse, wie Umweltfaktoren, Kälte, trockene Luft oder bestimmte Inhalts- und vor allem Duftstoffe. Auch weitere äußere Faktoren wie UV-Strahlung, Kälte und Wind oder Luftverschmutzung können ihr zu schaffen machen. Selbst Stress oder eine ungesunde Ernährungsweise macht sich bei empfindlicher Haut schneller bemerkbar. Häufig haben Betroffene Spannungsgefühle, trockene Hautstellen, Rötungen oder sogar ein Brennen im Gesicht. Zusätzlich zur besonderen Empfindlichkeit dieser Haut, kommt häufig eine gestörte Hautbarriere. Einerseits entsteht dadurch ein Feuchtigkeitsmangel, der eine trockene Haut und die Entstehung von Trockenheitsfältchen begünstigt. Andererseits können durch die gestörte Schutzbarriere äußere Reizstoffe schneller in die Haut eindringen und zu Spannungsgefühlen und Brennen führen.  

Die Rettung: Gesichtscreme für empfindliche Haut ohne Duftstoffe 

Wenn Sie schnelle Hilfe bei sensibler Haut benötigen, lindert eine Gesichtscreme wie die Linola Gesicht sensitive (rezeptfrei in der Apotheke) die Beschwerden. Die Creme unterstützt mit ihren wertvollen pflanzlichen Lipiden die Regeneration der natürliche Hautbarriere, vermindert so den Feuchtigkeitsverlust und bringt die Haut zurück ins Gleichgewicht.  Die Feuchtigkeitscreme ohne Duftstoffe, Parfum, Mineralöle und Mikroplastik beruhigt gereizte Haut und macht sie widerstandsfähiger gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Die leichte Creme-Textur zieht schnell ein, ist angenehm auf der Haut und auch ideal als Make-up Grundlage geeignet. 

  Linola Gesichtscreme sensitive:  

  • auf die speziellen Bedürfnisse trockener und empfindlicher Haut abgestimmte Gesichtspflege  
  • wertvolle Linolsäuren regenerieren und stärken die natürliche Hautbarriere und schützen die Haut vor dem Austrocknen 
  • versorgt die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit 
  • lindert Spannungsgefühle 
  • zieht schnell ein und ist auch ideal als Make-up Grundlage geeignet 
  • ohne Duftstoffe, Farbstoffe, Mineralöle und Mikroplastik 
Linola Gesicht sensitive 50 ml, UVP 14,99€

Erkältungszeit ist Mundspülzeit 

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07.09.2022

Die Nase läuft, der Hals kratzt – diese Symptome einer Erkältung kennen wir alle. In den häufigsten Fällen sind Viren die Verursacher einer Erkältung. Sie lösen eine Infektion der Atemwege aus. Besonders vom Übergang des Sommers zum Herbst leiden viele Menschen unter einem schwachen Immunsystem. Durch die kälteren Temperaturen kühlen Schleimhäute in Nase und Rachen ab. Als Folge ziehen sich die Gefäße zusammen und die Durchblutung unserer Schleimhäute verschlechtert sich. Erkältungsviren nutzen diese günstigen Bedingungen, um in unseren Organismus einzudringen und nach zwei bis drei Tagen Inkubationszeit beginnt die Erkältung.  

Der Mund- und Rachenraum ist eines der maßgeblichen Einfallstore für Viren. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Mundhygiene zu achten. Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, d. h. die Viruslast im Mund- und Rachenraum wird auf ein Minimum reduziert.1  

Die alkoholfreie Lösung von Dr. Wolff enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Diese Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.  

Einfache Anwendung:  

Die Linola® sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10- 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.  

   

Linola®Antivirale Mund-und Rachenspülung 375 ml, PZN: 16878383  AVP: 11,47 € 

Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung 

 Antivirale Mund- und Rachenspülung 

  • Hilft spezifische behüllte Viren* unschädlich zu machen und zu beseitigen​ 
  • Schnelle Reinigung innerhalb von einer Minute 
  • Medizinprodukt 
  • Mit hilfreicher Dosierkappe 
  • Alkoholfrei 
  • Für Kinder ab 6 Jahre 

 *getestet nach DIN EN 14476:2013+A2:2019