Erkältungszeit ist Mundspülzeit 

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07.09.2022

Die Nase läuft, der Hals kratzt – diese Symptome einer Erkältung kennen wir alle. In den häufigsten Fällen sind Viren die Verursacher einer Erkältung. Sie lösen eine Infektion der Atemwege aus. Besonders vom Übergang des Sommers zum Herbst leiden viele Menschen unter einem schwachen Immunsystem. Durch die kälteren Temperaturen kühlen Schleimhäute in Nase und Rachen ab. Als Folge ziehen sich die Gefäße zusammen und die Durchblutung unserer Schleimhäute verschlechtert sich. Erkältungsviren nutzen diese günstigen Bedingungen, um in unseren Organismus einzudringen und nach zwei bis drei Tagen Inkubationszeit beginnt die Erkältung.  

Der Mund- und Rachenraum ist eines der maßgeblichen Einfallstore für Viren. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Mundhygiene zu achten. Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, d. h. die Viruslast im Mund- und Rachenraum wird auf ein Minimum reduziert.1  

Die alkoholfreie Lösung von Dr. Wolff enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Diese Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.  

Einfache Anwendung:  

Die Linola® sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10- 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.  

   

Linola®Antivirale Mund-und Rachenspülung 375 ml, PZN: 16878383  AVP: 11,47 € 

Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung 

 Antivirale Mund- und Rachenspülung 

  • Hilft spezifische behüllte Viren* unschädlich zu machen und zu beseitigen​ 
  • Schnelle Reinigung innerhalb von einer Minute 
  • Medizinprodukt 
  • Mit hilfreicher Dosierkappe 
  • Alkoholfrei 
  • Für Kinder ab 6 Jahre 

 *getestet nach DIN EN 14476:2013+A2:2019 

Linola bringt Spülung für Kopfhaut & Haar auf den Markt  

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19.07.2022

Immer mehr Menschen leiden unter Kopfhautproblemen. Was sind die Verursacher? Häufiges Haarewaschen, heißes Föhnen sowie Umwelteinflüsse wie trockene Luft und Sonne! Bei all den Strapazen benötigen Kopfhaut und Haare nicht nur eine besonders milde Reinigung, sondern auch eine gute Pflege. 

Deshalb gibt es von Linola nun eine Haar- und Kopfhautspülung, die als Zusatzpflege die Linola Shampoos optimal ergänzt. 

Anders als andere Spülungen pflegt das neue Linola Produkt nicht nur die Haare, sondern ist zugleich auf die Bedürfnisse bei Kopfhautproblemen abgestimmt. Mit einem hautfreundlichem pH-Wert und Linolsäuren hilft die milde Spülung bei juckender und sensibler Kopfhaut. Sie beruhigt und entspannt die Kopfhaut, glättet die Haaroberfläche und sorgt gleichzeitig für geschmeidige Haare. 

Eine dermatologische Studie von Dr.Wolff zeigt, dass die Spülung Juckreiz und Trockenheit auf der Kopfhaut effektiv lindert. 

Die Spülung kann nach jeder Haarwäsche angewendet werden. Hierfür je nach Haarlängen ein bis zwei haselnussgroße Portionen im nassen Haar und auf der Kopfhaut gleichmäßig verteilen und leicht einmassieren. 1-2 Minuten einwirken lassen und danach gründlich ausspülen. 

Linola Haar- und Kopfhautspülung

  • Verbessert die Kämmbarkeit der Haare 
  • Glättet die Haarstruktur 
  • Pflegt die Haare, ohne zu beschweren 
  • Reduziert Trockenheit, beruhigt und entspannt die Kopfhaut 
  • Mit hautfreundlichem pH-Wert 
  • Lindert Juckreiz 
  • Vermindert Schuppenbildung 
  • Linolsäure fördert die Regeneration der Hautbarriere und beruhigt die Haut  
  • Allergenfreier Duftstoff 
  • Verträglichkeit in dermatologischer Studie geprüft 
  • Ohne Mikroplastik, Silikone und Sulfate 

Produktgröße 200 ml  

PZN 18092528  

AVP 12,45 Euro

Sommer, Sonne, „Hautwolf“? Linola Schutz-Balsam hilft!  

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12.04.2022

Viele Frauen kennen das Problem: kurze Kleider, Röcke und Hosen könnten im Sommer so schön sein … wären da nicht die Oberschenkel! Denn wenn die beim Laufen gegeneinander scheuern und womöglich noch wunde Stellen entstehen, vergeht die Lust auf Kleid und Co.   

Wo Haut auf Haut oder Kleidung auf Haut scheuert, macht der Intertrigo – so lautet die medizinische Bezeichnung – sich gerne breit. Umgangssprachlich wird dies auch „Hautwolf“ genannt. Neben den Oberschenkeln sind außerdem  Areale direkt unterhalb von Brust und Gesäß, in der Genital- und Leistenregion, in Gesäßfalte, Bauchfalten, Achselhöhlen oder in den Zwischenräumen von Fingern beziehungsweise Zehen von diesem Scheuern betroffen.  

Insbesondere bei Bewegung reiben Hautareale unangenehm aneinander. Der Effekt wird noch verstärkt, wenn die Haut durch Schweiß besonders nass ist.  Erst wird die Stelle rot und kann bei Dauerbelastung sogar wund werden und sich entzünden. Brennen, Juckreiz und gerötete Haut gehören zu den Symptomen und machen die geschädigten Hautareale empfindlicher für eine Infektion durch Bakterien oder Pilze.  

Um einem Hautwolf vorzubeugen und die Lieblings-Sommerkleider ohne großartige Bedenken zu tragen, empfehlen wir unseren Linola Schutz-Balsam.   

  
Schutzcremes beugen Wundscheuern vor  

Es lohnt sich, der Entstehung von wunden Stellen und einem Hautwolf durch Scheuern vorzubeugen, indem Schutzcremes, wie der Linola Schutz-Balsam, bei warmen Temperaturen oder körperlichen Aktivitäten regelmäßig benutzt werden. Dieser wird vor der Aktivität auf die empfindlichen Stellen aufgetragen und unterstützt die Hautbarriere. Dort bildet er einen Schutzfilm, der sich über die Haut legt und Hautreizung durch Reibung, auch zwischen der Haut und der Kleidung, verhindert. Zudem hält der Balsam Feuchtigkeit (z.B. Schweiß) fern und lässt die Haut gleichzeitig atmen.  

 Hat sich bereits ein Hautwolf entwickelt, sollte möglichst schnell reagiert und die wunden Stellen gepflegt werden:   Die betroffenen Areale idealerweise mit einem pH-neutralen Reinigungsprodukt waschen.  Anschließend kann nun der Linola Schutz-Balsam zur Vorbeugung weiterer Hautwolfstellen aufgetragen werden. Außerdem sollte genügend frische Luft an die wunde Hautpartie gelangen, damit Irritationen schnell abklingen und weitere Reibungen vermieden werden. 

Vorsicht ist geboten, wenn die wunde Stelle zu einer offenen, nässenden Wunde wird. In diesen Fällen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Sportliche Aktivitäten sind nicht zu empfehlen.  

Der Linola Schutz-Balsam:  

  • bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf gereizter oder leicht geröteter Haut  
  • hält Nässe und Reizstoffe von der Haut fern, ohne dass ein Feuchtigkeitsstau entsteht  
  • besonders geeignet für alle Hautpartien, die häufig Reibung ausgesetzt sind: bspw. im Intimbereich, am Po, an den Innenseiten der Oberschenkel, unter den Armen oder der Brust  
  • Hautverträglichkeit, insbesondere im sensiblen Intimbereich, klinisch geprüft  
  • vegan und ohne Silikone, Parabene, Mineralöle und Mikroplastik   

Linola Schutz-Balsam | Wundcreme zum Schutz gereizter Haut

Linola Schutz-Balsam 50ml, PZN: 10017585, AVP 9,45 €

Im Check: 5 Mythen zum Thema Sonnenschutz

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24.02.2022

Sommer, Sonne, Sonnenschein – nicht nur ein Garant für gute Laune, sondern ohne Schutz auch für Sonnenbrand. Eigentlich sollte klar sein, dass ein Sonnenschutz Pflichtprogramm für alle Sonnenanbeter ist. Doch über den richtigen Umgang mit Sonnencreme und Co. kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten. Hier erfahren Sie die Top 5 Sonnenschutz-Mythen: 

1.“Sonnenschutz muss 20 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden

Oft hört und liest man den Rat, sich 20 Minuten vor dem geplanten Sonnenbad einzucremen. Das stimmt nicht so ganz. Richtig ist, dass Sonnencremes sofort schützen, da ihre mineralischen wie chemischen UV-Filter physikalische Effekte nutzen, um die UV- Strahlen unschädlich zu machen. Hierzu reflektieren sie diese wie kleine Spiegel oder wandeln sie in Wärmestrahlung um. 
Allerdings wird der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) nur erreicht, wenn die empfohlene Menge aufgetragen wird. Dazu müssen für den ganzen Körper bei einem 5-jährigen Kind etwa 10 g und bei einem Erwachsenen sogar 30 g Creme pro Anwendung verschmiert werden. Viele tragen jedoch zu wenig Creme auf, das heißt verwenden sie zu dünn, sodass die Schutzleistung deutlich niedriger ist, als der LSF auf der Packung angibt. Daher sollte man immer ausreichend Zeit für ein gründliches Eincremen vor dem Sonnenbad einplanen.  

2. “Wasserfester Sonnenschutz muss nicht erneuert werden” 

Viele Verbraucher kaufen wasserfeste Sonnencreme in dem Glauben, die Eincreme-Prozedur nach dem Baden nicht wiederholen zu müssen. Ein fataler Irrtum, denn der Wasserkontakt alleine kann die Schutzwirkung schon um bis zu 50 Prozent verringern. Das anschließende Abtrocknen kann den Sonnenschutz noch weiter abschwächen, sodass Nachcremen Pflicht ist – auch bei wasserfesten Produkten. Bei starker Hitze sollte der Schutz – unabhängig davon, ob man ins Wasser geht oder nicht – alle zwei Stunden erneuert werden, da durch Schweiß, Kleidung, Liegen auf Handtüchern oder Decken, die Schutzschicht der Sonnencreme dünner wird. Viele Anwender meinen irrtümlich, dass sich durch das erneute Auftragen die maximale Schutzdauer erhöht, dies ist jedoch nicht der Fall, der Schutz wird lediglich aufrechterhalten. Die maximale Schutzdauer wird ausschließlich durch den Lichtschutzfaktor vorgegeben. 

3. “Kleidung dient als alleiniger Sonnenschutz” 

In vielen Köpfen existiert der Gedanke: Haut, die von Kleidung bedeckt ist, sei automatisch vor Sonne geschützt. Je nach Materialart und Fertigungsverfahren können Sonnenstrahlen jedoch auch Stoffe durchdringen. Es gelten die Faustregeln: Je engmaschiger die Textilie, desto besser schützt sie vor Sonnenstrahlung. Locker geschnittene Kleidung hat eine bessere Schutzleistung als enge Kleidung. Dunkle Stoffe sind hellen Stoffen vorzuziehen. Daher besser auch die Haut gerade unter dünner Kleidung mit Sonnenschutz eincremen, wenn man sich, z.B. bei Wanderungen oder beim Sport, in der Sonne aufhält. 

4. “Im Schatten braucht man keinen Sonnenschutz” 

Totaler Irrglaube! Denn auch im Schatten gelangen UV-Strahlen an die Haut. Besonders am Strand und Wasser reflektieren bis zu 80 Prozent der Sonnenstrahlen. So gelangen selbst unter einem Sonnenschirm rund 50 Prozent der Sonnenstrahlen auf den Körper. Ein Platz im Schatten schützt also nicht vor Sonnenbrand!  

5. “Je höher der Lichtschutzfaktor, desto weniger bräunt die Haut” 

Viele Menschen glauben, bei einem hohen Lichtschutzfaktor wird man nicht braun – falsch! Denn man wird auch mit einem hohen Lichtschutzfaktor braun. Bei zum Beispiel einem LSF von 50 dauert es jedoch etwas länger als mit geringerem LSF. Dafür ist die Bräune gesünder und Sie riskieren keinen Sonnenbrand.   Um optimal geschützt zu sein, probieren Sie Linola Sonnen-Hautmilch mit LSF 50 aus. Die Sonnenmilch eignet sich besonders für empfindliche, trockene und zu Neurodermitis neigende Haut und ist auch für Kinder und Babys geeignet. Sie ist ohne mineralische Pigmente und ohne Farb- und Konservierungsstoffe! Die Öl-in-Wasser-Emulsion zieht schnell ein, lässt sich gut verteilen und hinterlässt keine klebrigen oder weißen Rückstände.

Linola Sonnen-Hautmilch (LSF 50), 100 ml, 11,95 € AVP  

Schützt die Haut sofort vor UV-Strahlen ++ UVA-/UVB-Filtersystem (linola.com) 

Infos, wie Sie Ihre Haut optimal vor der Sonne schützen können, finden Sie  hier

Neu: Linola Nasen-Balsam

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17.11.2020

Keine Chance für gereizte & trockene Schnupfen-Nasen

Kaum sind die Blätter von den Bäumen gefallen, hat man sich die erste Erkältung eingefangen und alle naselang muss ein Taschentuch her. Das ständige Schniefen und Schnäuzen gefällt unserem Geruchsorgan gar nicht und es reagiert mit Irritationen und Rötungen. Der neue Linola Nasen-Balsam regeneriert die schnupfengeplagte Haut um die Nase.

Als sei Schnupfen allein nicht lästig genug, sorgt eine trockene und gereizte Nase dafür, dass jedes Putzen unangenehm und schmerzhaft wird. Der Grund kommt gleichermaßen von innen wie von außen: Zum einen schwillt bei einer Erkältung die Nasenschleimhaut an und Nasensekret wird vermehrt produziert, welches die Nase auch äußerlich reizt. Zum anderen sind äußere Einflüsse dafür verantwortlich, dass unsere Nase errötet: Häufiges Putzen und Reiben scheuert an der dünnen und empfindlichen Nasenhaut. Kalte Temperaturen draußen und trockene Heizungsluft drinnen tun ihr Übriges – sie trocknen die Haut zusätzlich aus. Die Folge: rote und irritierte Nasenspitzen und-flügeln. Teilweise ist die Haut so trocken, dass kleine Risse entstehen.

Mit einer gepflegten Nase durch die Erkältungszeit – Linola Nasen-Balsam hilft

Um der Nasenhaut Linderung zu verschaffen, gibt es jetzt den Linola Nasen-Balsam zur äußerlichen Anwendung. Er wurde speziell für irritierte und gereizte Schnupfnasen entwickelt. Er legt sich wie ein schützender und atmungsaktiver Film auf die Haut. Die bewährte Linola-Rezeptur beruhigt Irritationen und schützt die Haut vor und weiterem Austrocknen.

Der Linola Nasen-Balsam kann dank seines Applikators leicht und präzise aufgetragen werden. Die Formulierung verzichtet auf Mineralöle, Silikone, synthetische Duftstoffmischungen und Mikroplastik.

Tipps und Tricks gegen den „Rudolf-Effekt“:

  • Für das Naseputzen nicht auf Küchenpapier und Toilettenpapier zurückgreifen, die Oberflächen sind rauer als die von Taschentüchern – jedoch Vorsicht bei Taschentüchern mit Menthol, die reizen zusätzlich
  • Tupfen statt Reiben
  • Schon zu Beginn des Schnupfens auf regenerierenden Nasen-Balsam setzen

Lesen Sie auch unseren Linola Ratgeber-Artikel zu trockenen Nasen.

Linola baut Handhygiene-Kompetenz weiter aus

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12.05.2020

(13. Mai 2020) Nachdem der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, Anfang März mit Linola® sept Hand-Desinfektionsgel in den Handhygiene-Bereich eingestiegen ist, setzt der Hersteller nun auf eine eigene Kategorie “Handhygiene” und bringt eine dreiteilige Serie auf den Markt.

Reinigung, Desinfektion und Pflege aus einer Hand: Dr. August Wolff bietet unter der Marke Linola® sept eine Serie für hautfreundliche Hand-Hygiene an. Neben dem bereits im März erschienenen Hand-Desinfektionsgel, sorgen nun auch ein Hand-Balsam sowie ein Hand-Reinigungsgel für klinische Handreinigung und -pflege. Die drei Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine umfassende und hautfreundliche Hand-Hygiene gewährleisten.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter, begründet die Ausweitung des Produktportfolios: „Wir haben sehr frühzeitig erkannt, dass das Thema „Handhygiene“ nur ganzheitlich unter den drei Gesichtspunkten Reinigung, Desinfektion und Pflege betrachtet werden kann. In dieser besonderen Zeit reinigen und desinfizieren die Menschen ihre Hände sehr intensiv. Das führt bei vielen zu trockener Haut, das Bedürfnis nach Handcreme mit besonderer Rückfettungsleistung steigt.“

Reinigung: Linola® sept Handreinigung

  • Milde, hautfreundliche Mikroemulsion
  • Zur hygienischen Handreinigung
  • Mit rückfettenden Komponenten und 34 h Feuchtigkeitsdepot

Desinfektion: Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

  • Schützt mit 63 g Ethanol pro 100 g Gel gemäß Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO (hierbei handelt es sich um eine Angabe in Massenprozent. Aufgrund der Dichte entspricht dies einem Ethanolanteil von >70 Volumenprozent.)
  • Inaktiviert behüllte Viren wie Influenzaviren und Coronaviren („begrenzt viruzid“)
  • Entfernt sicher 99,9 % aller Bakterien
  • Auch bei beanspruchter Haut geeignet

Pflege: Linola® sept Hand-Balsam

  • Pflegend und rückfettend
  • Mit 20% Ethanol
  • Wirkt zusätzlich antibakteriell
  • Unterstützend zur Handhygiene
Produkt Inhalt UVP Bestellnummer
Linola® sept Handreinigung 200 ml 6,95 € PZN 16618417
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel 300 ml 8,94 € PZN 16604556
Linola® sept Hand-Balsam 75ml 6,95 € PZN 16626061

Erhältlich in der Apotheke.

Linola® sept Handreinigung
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel
Linola® sept Hand-Balsam

Dr. Wolff-Gruppe

Mit Marken wie Alcina, Alpecin und Linola, sowie Plantur, Biorepair, Vagisan und Karex ist die in vierter Generation familiengeführte Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit 675 Mitarbeitern auf weltweitem Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Gründung 1905 die Forschung und der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte, um eine Lösung für Haar- oder Hautprobleme zu finden. Mit eigenen Entwicklungen konnte das Unternehmen 313 Millionen Euro Umsatz (2019) erzielen. Dr. Wolff ist in 62 Ländern aktiv. Weitere Infos finden Sie unter: www.drwolffgroup.com/de/.