KAREX Zahnschutz-Gel: Jetzt im neuen Design, bei gleichbleibend effektiver Wirkung

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19.09.2023
  • Zusätzlicher Schutz vor Karies ab 0 Jahre – mit mildem Geschmack für alle geeignet
  • Remineralisiert mit Calcium und biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP)
  • Lindert Schmerzen und Beschwerden, zum Beispiel bei empfindlichen Zähnen und sogar bei Kreidezähnen (MIH)

Auch wenn unser Zahnschmelz die härteste Substanz im menschlichen Körper ist, ist er nicht unzerstörbar. Säuren aus Speisen und Getränken, Bakterien und Plaque, Zähneknirschen, sogar das Zähneputzen selbst – unsere Zähne stellen sich täglich großen Herausforderungen. Damit Zähne und Zahnschmelz gesund bleiben, ist die tägliche Zahnpflege wichtig. Wer darüber hinaus noch etwas für den Schutz der Zähne tun möchte, kann dies zum Beispiel mit dem KAREX Zahnschutz-Gel tun.

Denn das hochdosierte BioHAP-Gel schützt ohne Fluorid zusätzlich zum Zähneputzen vor Karies und Zahnabnutzung sowie empfindlichen Zähnen. Es ergänzt das tägliche Zähneputzen und kann ab dem ersten Zahn für das Milchzahngebiss und die bleibenden Zähne sowie bei festen Zahnspangen verwendet werden. Mit BioHAP als Wirkstoff ist es unbedenklich bei Verschlucken und eignet sich auch dank des milden Geschmacks für Kinder ab 0 Jahren und Erwachsene gleichermaßen.

BioHAP: Schutzschild für den Zahn

Das KAREX Zahnschutz-Gel enthält in hoher Konzentration den Wirkstoff BioHAP, eine wirksame und sichere Alternative zu Fluorid. BioHAP, ein sogenannter biomimetischer Wirkstoff, der der natürlichen Zusammensetzung des Zahnschmelzes nachempfunden ist, ist bei Verschlucken unbedenklich und führt im Gegensatz zu Fluorid nicht zu Fluorosen. Der im Zahnschutz-Gel enthaltene BioHAP legt sich wie eine Schutzschicht auf die Zähne und schützt diese so vor Karies oder Schmerzempfindlichkeit. Die dadurch erhöhte Widerstandsfähigkeit erschwert es Säuren und Bakterien, den Zahn anzugreifen.

Hilfe bei Kreidezähnen (MIH)

Wirkungsvoll ist das Gel auch bei einer neuen Volkskrankheit: Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (kurz MIH), auch Kreidezähne genannt, betrifft fast 30 Prozent der 12-jährigen Kinder. Das Problem: Der Zahnschmelz von Kreidezähnen ist nicht vollständig mineralisiert und daher instabil und weich. Welche Ursachen dahinter stecken, ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Kinder aber auch Erwachsene mit Kreidezähnen empfinden oftmals Schmerzen und die Zähne sind anfälliger für Karies.

Das Zahnschutz-Gel hilft bei der Remineralisation und Pflege bereits betroffener Zähne. BioHAP und Calcium remineralisieren den Zahnschmelz und reparieren mikrofeine Defekte, was die Schmerzempfindlichkeit nicht nur bei Kreidezähnen verbessert.

Leichte Anwendung

Egal ob für Babys, Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Das Karex Zahnschutz-Gel wird ganz einfach nach dem Zähneputzen mit einem Finger oder einer weichen Zahnbürste auf die Zähne aufgetragen. Ein Ausspülen ist nicht nötig, da das Gel BioHAP statt Fluorid enthält und bei Verschlucken absolut unbedenklich ist. Das größte Wirkungspotential wird erreicht, wenn das Gel über Nacht auf den Zähnen bleibt, denn je länger das Gel einwirkt, desto effektiver kann der Zahnschmelz remineralisiert werden.

KAREX Zahnschutz-Gel mit BioHAP

50 ml; 8,49 Euro UVP

  • Remineralisation mit Calcium und BioHAP
  • Unterstützt die Karies-Prophylaxe
  • Reduziert Schmerzen bei empfindlichen Zähnen, zum Beispiel bei Kreidezähnen (MIH)
  • Empfohlen für Zahnspangenträger
  • Mildes Aroma
  • Ab dem ersten Zahn jeden Tag anwendbar

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Karoline Bauch

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-1153 E-Mail schreiben

Wie Hydroxylapatit bei schmerzempfindlichen Zähnen hilft

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02.05.2023
  • Studienlage zeigt: Zahnpasta mit Hydroxylapatit (HAP) ist am wirksamsten bei empfindlichen Zähnen 
    • HAP verschließt freiliegende Dentintubuli 
    • HAP reduziert empfindliche Zähne signifikant besser als Fluorid 
    • HAP ist in der Tendenz auch wirksamer als andere Wirkstoffe für empfindliche Zähne 

Menschen, die unter empfindlichen Zähnen leiden, sind im Alltag immer wieder von Schmerzen betroffen. Wer den Verzehr von kalten oder heißen Getränken und Speisen nicht uneingeschränkt genießen kann, ist in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Mechanische und chemische Reize greifen die Zähne ständig an. Kauen, Bürsten sowie säurehaltige Speisen und Getränke – unsere Zähne sind vielem ausgesetzt. Dadurch wird die Zahnschmelzoberfläche rau und porös. Wenn der Zahnschmelz, also die Schutzschicht, zerstört wird, können mikroskopisch kleine Defekte entstehen und der Zahn wird beschädigt. Aufgrund dessen liegt das darunterliegende Dentin (Zahnbein) mit seinen unzähligen kleinen Kanälchen (Tubuli) frei, wodurch Reize direkt an den Zahnnerv gelangen können. Die Folge sind empfindliche Zähne und Schmerzen. 

Ergebnisse einer aktuellen wissenschaftlichen Publikation:  
Hydroxylapatit wirkt bei schmerzempfindlichen Zähnen 

Die kürzlich veröffentlichte Publikation des kanadischen Professors (em.) Hardy Limeback (Erstautor) und Kollegen gibt eine Übersicht inkl. Meta-Analyse der aktuellen, internationalen Studienlage zum Thema HAP und empfindliche Zähne[1]. In vitro- und in situ-Studien[2] zeigen, dass der biomimetische Inhaltsstoff HAP das Dentin wirksam verschließt. Dabei zeigen die Studienergebnisse eindrucksvoll: 

  • HAP reduziert schmerzempfindliche Zähne signifikant besser als Fluorid 
  • HAP zeigt eine klare Tendenz, besser zu sein als andere Wirkstoffe bei empfindlichen Zähnen 

Die Vorteile von Hydroxylapatit bei schmerzempfindlichen Zähnen sind vielfältig: Der biomimetische Wirkstoff bietet bei regelmäßiger Verwendung innerhalb kürzester Zeit einen langanhaltenden Schutz vor Dentinhypersensibilität, er verschließt freiliegende Dentintubuli, remineralisiert gleichzeitig das Zahnbein und sorgt für eine Schutzschichtbildung. 

Einfache Anwendung in der täglichen Zahnpflege: 
Bioniq® Duo mit HAP & Bisabolol 

Die neue Bioniq® Zahncreme Duo bekämpft die Ursache schmerzempfindlicher Zähne mit dem Duo-Effekt dank künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit) und Bisabolol und trägt so zu mehr Lebensqualität im Alltag bei. Die Hydroxylapatit-Kristallite verschließen die offen liegenden Dentinkanälchen und verbinden sich mit der Zahnschmelzoberfläche, die so repariert wird. Der Wirkstoff Bisabolol beruhigt und regeneriert zusätzlich das Zahnfleisch.

Bioniq® Zahncreme Duo 

UVP 6,99 €, 75 ml 

  • Reduziert Schmerzempfindlichkeiten 
  • Beruhigt den Zahnnerv 
  • Unterstützt die Regeneration von gereiztem Zahnfleisch 
  • Reinigt schonend mit sanften Putzkörpern 
  • Ohne Parabene, Mikroplastik und Titandioxid 

Die Bioniq® Zahncreme Duo ist in ausgewählten Drogeriemärkten und -abteilungen im Supermarkt sowie in Apotheken und online erhältlich. 

Forschungsergebnisse der vergangenen 40 Jahre zu dem Wirkstoff HAP finden Sie in unserer kostenlosen Studiendatenbank auf unserer Website unter “Forschung”. Die Ergebnisse sind ohne Anmeldung nutzbar.   


[1] H. Limeback, J. Enax, F. Meyer, Clinical evidence of biomimetic hydroxyapatite in oral care products for reducing dentin hypersensitivity: An updated systematic review and meta-analysis, Biomimetics 8 (2023) 23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36648809/

[2] Insgesamt wurden 44 klinische Studien betrachtet, die die Kriterien für die Übersichtsarbeit erfüllten.

IDS 2023: Wirkmechanismen von Hydroxylapatit

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IDS 2023 Messestand Pressegespräch
21.03.2023
  • Bionische Wirkmechanismen von Hydroxylapatit: Bio-physikalisch, Bio-chemisch und biologisch
  • Kein anderer Wirkstoff in der Mundpflege bietet diese Wirkmechanismen auf einmal
  • Eingesetzt wird der multifunktionale Wirkstoff zum Beispiel in Bioniq® und Karex

In einem Pressegespräch auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2023 stellte die Dr. Wolff Group die Wirkmechanismen von Hydroxylapatit in der häuslichen Zahnpflege anhand mehrerer wissenschaftlicher Studien vor. Ziel ist es, sich mit Bioniq® und Karex weiter international auszurichten: Die Nachfrage nach fluoridfreier Zahnpflege ist international bereits ausgeprägt. Das Pressegespräch fokussierte sich auf die neue Volkskrankheit “Kreidezähne”. Bleibende Kinderzähne, die von einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (kurz MIH), also von den sogenannten “Kreidezähnen” betroffen sind, sind nicht vollständig mineralisiert. Aktuelle Studien[1] konnte zeigen, dass Zahncremes mit Hydroxylapatit die notwendigen Mineralien liefern und so Schmerzen bei MIH-Zähnen reduzieren können. Mittlerweile leiden mehr Kinder unter Kreidezähnen als unter Karies.[2] Mehr dazu finden Sie in dieser Pressemitteilung.

Die drei bionischen Wirkmechanismen von Hydroxylapatit

Hydroxylapatit ist eine Calciumphosphat-Verbindung, aus der der menschliche Zahnschmelz zu ca. 97 % besteht. Damit wird bei Dr. Wolff auf ein Vorbild aus der Natur in der Zahnpflege gesetzt. Hydroxylapatit ist nicht nur in einer Kategorie (z. B. schmerzempfindliche Zähne oder Kariesprophylaxe) wirksam, sondern hat zum Beispiel auch einen positiven Einfluss auf die Zahnfleischgesundheit und führt schonend zu helleren Zähnen. Der Zusatz von Wirkstoffen wie Xylit, Zink, Hyaluron, Allantoin oder Lactoferrin sorgt für einen zusätzlichen Nutzen. Die bionischen Wirkweisen können wie folgt zusammengefasst werden:

  • Bio-physikalisch: Hydroxylapatit bildet eine Schutzschicht aus und reinigt die Zähne mit sanften Putzkörpern
  • Bio-chemisch: Hydroxylapatit ist eine Calcium- und Phosphatquelle, die dem Zahn bis in die tieferen Schichten fehlende Mineralien zuführt („remineralisiert“)
  • Biologisch: Hydroxylapatit interagiert auf biologische Weise mit Bakterien und reduziert die Anlagerung von Bakterien

Forschungsergebnisse der vergangenen 40 Jahre zu dem Wirkstoff Hydroxylapatit finden Sie in unserer kostenlosen Studiendatenbank auf unserer Website unter “Forschung”. Diese sind ohne Anmeldung nutzbar.


[1] https://www.nature.com/articles/s41405-022-00126-4 & Ehlers et al. 2021

[2] Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V) (2016)

So schützen Hydroxylapatit-Zahnpasten vor Zahnschmelzabnutzung

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27.02.2023

Unser Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, dennoch ist er nicht vor Abnutzung geschützt. Das tägliche Kauen, das Bürsten beim Zähneputzen sowie der Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken machen die Zahnschmelzoberfläche mit der Zeit rau, porös und anfällig für Karies. Es entstehen mikroskopisch kleine Defekte und der Zahnschmelz wird immer dünner, wodurch die Zähne gelber erscheinen. Die Säureangriffe führen zudem dazu, dass die Zahnhälse freiliegen und die Zähne (schmerz-)empfindlicher werden.

Hydroxylapatit schützt vor Abnutzung

Bioniq® Repair-Zahncreme enthält mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) 20 % künstlichen Zahnschmelz. Die Wirkstoff-Partikel liegen nicht nur auf dem Zahnschmelz auf, sondern verbinden sich mit dem natürlichen Zahnmineral (s. Abb.) über Mineral-Mineral-Interaktionen. Dieser Prozess wird Remineralisation genannt. HAP ist eine Calciumphosphat-Verbindung, sodass am Übergang zwischen Zahn und HAP-Partikel aus der Zahncreme eine chemische Verbindung zwischen Calcium und Phosphat entsteht, die auch als Mineralbrücke bezeichnet werden kann.[1] So kann künstlicher Zahnschmelz draufgeputzt und der natürliche Zahnschmelz vor Abnutzung geschützt werden. Beim Zähneputzen mit einer HAP-haltigen Zahncreme werden mikroskopisch kleine Defekte verschlossen und die Zahnschmelzoberfläche repariert. Durch die tägliche Verwendung fühlen sich die Zähne nicht nur glatter an, sondern bleiben auch länger sauber, da deutlich weniger Bakterien an der Zahnoberfläche haften bleiben.

Abb.: Die Wirkstoff-Partikel verbinden sich mit dem natürlichen Zahnmineral über Mineral-Mineral-Interaktionen: Die sogenannte Remineralisation.
Bioniq Repair-Zahncreme

Bioniq® Repair-Zahncreme

UVP 5,49 Euro, 75 ml

Zahncreme mit Hydroxylapatit für die tägliche Zahnpflege

  • Repariert mikroskopisch kleine Defekte in der Zahnschmelzoberfläche
  • Beugt der Abnutzung des Zahnes vor
  • Langanhaltendes Glätte- und Frischegefühl
  • Neubildung von Zahnbelag und Zahnstein wird reduziert

[1] Fabritius-Vilpoux, K. et al. Ultrastructural changes of bovine enamel and dentin surfaces under chemical erosion in presence of biomimetic hydroxyapatite crystallites. Bioinspir. Biomim. Nan. 10, 132-145 (2021).