Vagisan sept: Antiseptische Vaginalzäpfchen bei Scheideninfektionen

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03.05.2021
  • bei unspezifischen und spezifischen Scheideninfektionen
  • breites Wirkspektrum: erfasst Bakterien, Pilze sowie einige Viren und Protozoen
  • schnell wirksam & gut verträglich

Vagisan sept ist ein vaginales Antiseptikum, welches die Ursache von Scheideninfektionen lokal behandelt. Das breite Wirkspektrum erfasst Bakterien, Pilze, Hefen sowie einige Viren und Protozoen. Daher kann Vagisan sept bei einer Vielzahl an Scheideninfektionen empfohlen werden, wie unspezifischen Scheideninfektionen, Mischinfektionen der Scheide, Infektionen durch Protozoen wie Trichomoniasis und bakteriellen Infektionen durch Gardnerella vaginalis, Bacteroides, Prevotella und Mycoplasma hominis. Der Wirkstoff von Vagisan sept durchdringt sogar Biofilme, weshalb es auch bei wiederkehrenden, d. h. rezidiv auftretenden, Infektionen verwendet wird. Vagisan sept ist außerdem wiederholt anwendbar, da die Entwicklung von Resistenzen nicht bekannt ist.

Einziges antiseptisches Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod

Die Vaginalzäpfchen von Vagisan sept sind einzigartig, denn Vagisan sept ist das einzige vaginale Antiseptikum in Zäpfchen-Form mit dem Wirkstoff Povidon-Iod auf dem Markt. Der Wirkstoff ist sehr gut verträglich und ist schnell wirksam. Daher ist Povidon-Iod einer der weltweit am meisten eingesetzten Wirkstoffe bei gynäkologischen Operationen.

Gute Gründe für Vagisan sept:

  • breites Wirkspektrum: gegen Bakterien, Pilze, Viren & Protozoen
  • einzigartiges antiseptische Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod
  • wirkt trotz Biofilmen, daher auch bei Rezidiven
  • keine Resistenzbildung bekannt
  • schnell wirksam
  • sehr gut verträglich

Das Arzneimittel gibt es ab dem 1. Mai rezeptfrei in Apotheken zu kaufen.

5 Vaginalzäpfchen PZN: 16930882

10 Vaginalzäpfchen PZN: 16930899

Pflichttext
Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod
Wirkstoff: Povidon-Iod.
Anwendung: Iod-empfindliche spezifische und unspezifische Vaginalinfektionen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Für eine gepflegte Bikinizone im Sommer – Rasierpickel und Hautreizungen vorbeugen

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22.04.2021
  • Zwei Drittel der Frauen legen besonders viel Wert auf eine rasierte Bikinizone
  • Rasierpickelchen, Hautreizungen oder rasurbedingte Rötungen können mit einem Shaving-Balsam entgegengewirkt werden

Die Sonne zeigt sich bereits länger und häufiger, warme Temperaturen werden herbeigesehnt. Der große Sommerurlaub ist aufgrund der anhaltenden Pandemie jedoch noch unsicher. Aber auch hierzulande gibt es sicherlich bald die eine oder andere Gelegenheit, den Bikini aus dem Schrank holen zu können. Für viele dabei wichtig: Eine glatt rasierte Bikinizone ohne Rötungen und Pickelchen.

Haarentfernung für zwei Drittel der Frauen wichtig

66 Prozent der befragten Frauen einer Umfrage gaben an, sich mindestens einmal oder sogar mehrmals die Woche im Intimbereich zu rasieren.1 Doch gerade dort ist die Haut sehr empfindlich. Nicht selten riskieren Frauen deshalb nach der Haarentfernung regelmäßig Rasierpickel (fast 40 Prozent1), Hautreizungen oder Entzündungen. Trotz Rasur ist die Haut dann nicht glatt und vorzeigbar. Eine gerötete oder gereizte Haut kann dabei aber ebenso vermieden werden wie Rasierpickel oder Entzündungen.

So wird die Bikinizone schön glatt

Noch vor der Rasur sollten die Haare idealerweise auf vier bis sechs Millimeter Länge gekürzt werden, sodass sich längere Haare nicht in der Klinge festsetzen können. Besonders geeignet sind Rasierer mit beweglichem Kopf, um problemlos an alle Stellen zu gelangen. Ebenso sollte auf eine scharfe Klinge geachtet werden, um das Rasieren so angenehm wie möglich zu gestalten. Neben der Rasur selbst, ist vor allem die richtige Pflege nach der Rasur von Bedeutung. Besonders gut eignet sich eine Pflege, die speziell für die Intimrasur entwickelt wurde, wie zum Beispiel der VagisanCare Shaving-Balsam. Dieser wirkt beruhigend auf die Haut nach der Rasur und beugt Hautreizungen, Rasierpickelchen und rasurbedingten Rötungen vor.

Vorteile des VagisanCare Shaving-Balsams – beruhigend & pflegend:

  • beruhigt die Haut nach der Rasur
  • wirkt Hautreizungen und der Bildung von Rasierpickelchen entgegen
  • zieht schnell ein und hinterlässt ein spürbar zartes Hautgefühl
  • auch für die Trocken- und Nassrasur der Intimzone geeignet
  • dermatologisch auf Wirksamkeit & Verträglichkeit geprüft

Erhältlich in Apotheken.

50 ml, UVP 7,97 Euro

Weitere Informationen:

Bikinizone – glatt durch den Sommer ohne Rasierpickel (vagisancare.com)

Produktinfos


[1] Online-Umfrage Appinio VagisanCare Februar 2020

Umweltfreundliche Alternative zum Tampon: Vagisan bringt Menstruationstasse in die Apotheke

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11.06.2019
  • Knapp 10.000 PTAs testeten die SafeCup vor dem Start
  • 93 Prozent Weiterempfehlung*
  • höchste Qualität, Aufbewahrungs-/ Desinfektionsbox und keine Zu-satzstoffe überzeugen

Menstruationstassen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und avancieren zur modernen Alternative in der Monatshygiene. Vagisan bringt nun die SafeCup in die Apotheken. Sie besteht aus 100 Prozent medizinischem Silikon der höchs-ten Qualitätsstufe („Herzklappen-Qualität“) und wird zusammen mit einer prakti-schen Box zur Aufbewahrung und Desinfektion angeboten.

Anfang des Jahres wurden PTAs zum Test aufgefordert

10.000 Menstruationstassen wurden daraufhin an Interessentinnen verschickt. Am Ende der Testphase gaben 93 Prozent an, die SafeCup weiterzuempfehlen. 84 Prozent empfinden das Tragegefühl als gut bis sehr gut. Und auch die Frauen, die sie beim Sport getestet haben, waren absolut zufrieden mit Komfort und Tragegefühl.
Die SafeCup wird in die Scheide eingeführt und schließt bei korrektem Sitz sicher mit der Scheidenwand ab. Dann ist kein Auslaufen zu befürchten. Vorteile gegenüber anderen Menstruationstassen sehen die PTAs vor allem in der hohen Qualität, der Aufbewahrungsbox und dem Verzicht auf Zusatzstoffe.

Warum Menstruationstasse statt Tampon oder Binde?

Insbesondere für umweltbewusste Frauen kann eine Menstruationstasse eine Al-ternative zu Tampons sein. Die SafeCup ist mehrere Jahre wiederverwendbar und trägt so zur Müllvermeidung bei. Darüber hinaus bietet sich eine Menstruati-onstasse besonders für Frauen an, die unter einer trockenen Scheide leiden. Die SafeCup fängt das Blut auf, saugt aber nicht die natürliche Scheidenflüssigkeit auf, wie es bei einem Tampon der Fall sein kann. Auch an schwächeren Tagen ist der Tragekomfort hoch, weil der Scheide keine Feuchtigkeit entzogen wird.

SafeCup entspricht höchstem medizinischen Anspruch

Die SafeCup von Vagisan zeichnet sich neben der hohen Materialqualität durch eine wissenschaftlich fundierte Verträglichkeit aus. Sie wurde auf Irritations- und Sensibilisierungspotenzial sowie Zytotoxizität geprüft und wird ohne Zusatz von Farbstoffen, Weichmachern, Bleichmitteln und tierischen Bestandteilen gefertigt. Auf Basis von Laboruntersuchungen wurden ein wirksames Desinfektionsproto-koll und Anwendungshinweise zur Tragedauer ermittelt.

Beratung durch Fachpersonal bei Kauf in der Apotheke

Bei der Auswahl der Größe (M oder L) ist die Beratung durch Fachpersonal von großem Vorteil. Zudem können PTAs die Anwendung der SafeCup sowie die Hy-gieneempfehlungen und die Tragedauer in einem persönlichen Beratungsge-spräch besser an die Kundinnen weitergeben.

Die Vorteile der SafeCup im Überblick:

  • Aus 100% medizinischem Silikon der höchsten Qualitätsstufe („Herzklap-pen-Qualität“)
  • Geprüft auf Zytotoxizität, Irritations- und Sensibilisierungspotential
  • Kein Auslaufen bei sicherem Sitz in der Scheide
  • Mit praktischer Box zur Aufbewahrung und Desinfektion
  • Ohne Zusatz von Farbstoffen, Bleichmitteln, Weichmachern, Latex, Alkylphenolen, PVC, BPA, tierischen Bestandteilen
  • Trocknet die Scheide nicht aus
  • Angenehm lange Tragedauer von bis zu sechs Stunden (medizinisch empfohlen).
  • Wissenschaftlich fundierte Hygieneempfehlungen
  • Umweltbewusst und wirtschaftlich (über mehrere Jahre verwendbar)
  • Ideal für Sport und Sauna (kein Faden)

Die SafeCup (UVP 24,95 EUR) ist in zwei Größen in der Apotheke erhältlich:
• Größe M für eine leichte bis normale Periode (PZN: 14331083)
• Größe L für eine stärkere.Periode (PZN: 14331108)

* 9.920 Teilnehmerinnen insgesamt, 5.156 davon haben an der Befragung teilgenommen

Studie bestätigt: Vagisan FeuchtCreme ist eine hormonfreie Therapiealternative bei vulvovaginaler Trockenheit

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03.07.2018

Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) wird vom 31. Oktober bis 03. November 2018 in Berlin eine neue Studie zur Behandlung vulvovaginaler Trockenheit präsentiert. Das bemerkenswerte Ergebnis: Bei leichten und mittleren Symptomen ist die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme bei der Linderung der Beschwerden einer estriolhaltigen Creme nicht unterlegen. Frau Prof. Petra Stute, Gynäkologin und Menopause-Expertin vom Inselspital Bern, stellte die Nicht-Unterlegenheitsstudie vor, die maßgeblich in multinationaler Zusammenarbeit zwischen der Frauenklinik des Inselspitals, weiteren Zentren in Deutschland und der Dr. Wolff-Forschung durchgeführt wurde.

Vagisan FeuchtCreme wirkt vergleichbar wie ein hormonhaltiges Präparat

In der präsentierten Studie wendeten postmenopausale Frauen mit dem Beschwerdebild der Scheidentrockenheit sechs Wochen lang Vagisan FeuchtCreme oder eine estriolhaltige Vaginalcreme an. Mit vulvovaginaler Atrophie häufig einhergehende Symptome wurden als Primärparameter erfasst: Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen unabhängig vom Geschlechtsverkehr. Diese Symptome können die Lebensqualität der betroffenen Frauen massiv einschränken. Zum Studienende gaben alle Frauen an, dass sich oben genannte Beschwerden deutlich verbessert hatten und die Beeinträchtigung im Alltag zurückgegangen ist. Die Vagisan FeuchtCreme stellt somit für leichte bis mittlere Symptome der vaginalen Atrophie eine Therapiealternative dar, die ohne Hormone auskommt, da im Hinblick auf die subjektiv bewertete Symptomatik kein klinisch relevanter Unterschied festgestellt wurde.

Frei von Hormon-assoziierten Nebenwirkungen

Die symptomatische Behandlung der vaginalen Atrophie mit einem hormonfreien Präparat ist jedoch in einem Punkt klar im Vorteil: Es sind keine Hormon-assoziierten systemischen Nebenwirkungen zu erwarten. Die North American Menopause Society* empfiehlt in ihrem Positionspapier, bei leichten bis mittleren Beschwerden der vulvovaginalen Atrophie zunächst mit einer hormonfreien Behandlung zu beginnen und erst dann, wenn diese nicht den gewünschten Effekt erzielt, auf hormonhaltige Präparate umzuschwenken. Auch Prof. Stute unterstützt diese Empfehlungen: „Bei leichten Beschwerden würde ich Patientinnen raten, mit einer hormonfreien Behandlung zu starten. Wie wir in der Untersuchung festgestellt haben, kann dies die Lebensqualität der betroffenen Frauen bereits deutlich verbessern.“

*The North American Menopause Society. Position Statement. Management of symptomatic vulvovaginal atrophy. Menopause 2013; 20(9):888-902. “The primary goal of treating symptomatic VVA is to alleviate symptoms. For the woman with symptomatic VVA unrelated to sexual activity and for whom all other causes of her symptoms have been eliminated, first-line therapies include nonhormonal, long-acting vaginal moisturizers and low-dose vaginal estrogen, assuming no contraindications. She may need only a short course (1-3 mo) of therapy to become symptom-free, although symptoms may recur on cessation of treatment.”

Quellen:
Abstract der Studie (NAMS) (P-46)
Abstract der Studie (SGGG) (Nummer FM-II/22)