Linola baut Handhygiene-Kompetenz weiter aus

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12.05.2020

(13. Mai 2020) Nachdem der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, Anfang März mit Linola® sept Hand-Desinfektionsgel in den Handhygiene-Bereich eingestiegen ist, setzt der Hersteller nun auf eine eigene Kategorie “Handhygiene” und bringt eine dreiteilige Serie auf den Markt.

Reinigung, Desinfektion und Pflege aus einer Hand: Dr. August Wolff bietet unter der Marke Linola® sept eine Serie für hautfreundliche Hand-Hygiene an. Neben dem bereits im März erschienenen Hand-Desinfektionsgel, sorgen nun auch ein Hand-Balsam sowie ein Hand-Reinigungsgel für klinische Handreinigung und -pflege. Die drei Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine umfassende und hautfreundliche Hand-Hygiene gewährleisten.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter, begründet die Ausweitung des Produktportfolios: „Wir haben sehr frühzeitig erkannt, dass das Thema „Handhygiene“ nur ganzheitlich unter den drei Gesichtspunkten Reinigung, Desinfektion und Pflege betrachtet werden kann. In dieser besonderen Zeit reinigen und desinfizieren die Menschen ihre Hände sehr intensiv. Das führt bei vielen zu trockener Haut, das Bedürfnis nach Handcreme mit besonderer Rückfettungsleistung steigt.“

Reinigung: Linola® sept Handreinigung

  • Milde, hautfreundliche Mikroemulsion
  • Zur hygienischen Handreinigung
  • Mit rückfettenden Komponenten und 34 h Feuchtigkeitsdepot

Desinfektion: Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

  • Schützt mit 63 g Ethanol pro 100 g Gel gemäß Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO (hierbei handelt es sich um eine Angabe in Massenprozent. Aufgrund der Dichte entspricht dies einem Ethanolanteil von >70 Volumenprozent.)
  • Inaktiviert behüllte Viren wie Influenzaviren und Coronaviren („begrenzt viruzid“)
  • Entfernt sicher 99,9 % aller Bakterien
  • Auch bei beanspruchter Haut geeignet

Pflege: Linola® sept Hand-Balsam

  • Pflegend und rückfettend
  • Mit 20% Ethanol
  • Wirkt zusätzlich antibakteriell
  • Unterstützend zur Handhygiene
Produkt Inhalt UVP Bestellnummer
Linola® sept Handreinigung 200 ml 6,95 € PZN 16618417
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel 300 ml 8,94 € PZN 16604556
Linola® sept Hand-Balsam 75ml 6,95 € PZN 16626061

Erhältlich in der Apotheke.

Linola® sept Handreinigung
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel
Linola® sept Hand-Balsam

Dr. Wolff-Gruppe

Mit Marken wie Alcina, Alpecin und Linola, sowie Plantur, Biorepair, Vagisan und Karex ist die in vierter Generation familiengeführte Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit 675 Mitarbeitern auf weltweitem Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Gründung 1905 die Forschung und der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte, um eine Lösung für Haar- oder Hautprobleme zu finden. Mit eigenen Entwicklungen konnte das Unternehmen 313 Millionen Euro Umsatz (2019) erzielen. Dr. Wolff ist in 62 Ländern aktiv. Weitere Infos finden Sie unter: www.drwolffgroup.com/de/.

Handpflege darf während Infektionszeiten nicht vernachlässigt werden

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18.03.2020

(18. März 2020) Während Erkältungs-, Grippe- und Virenzeiten waschen und desinfizieren wir unsere Hände häufiger als sonst. Doch häufig strapazieren diese Hygiene-Maßnahmen unsere Haut, da sie den natürlichen Säureschutzmantel angreifen können. Die Hände werden dadurch trocken und rissig, was das Eindringen von Krankheitserregern begünstigen kann. Eine umsichtige Handpflege ist daher zu Infektionszeiten ebenso zu empfehlen wie eine häufige Handhygiene.

Linola Hand Forte wurde eigens für die medizinische Hautpflege sichtbar ausgetrockneter Hände entwickelt. Die intensiv pflegende Handcreme unterstützt mit wertvoller Linolsäure und Glycerin die natürliche Regeneration der Hautbarriere. Sie eignet sich sowohl für die Tag- als auch die Nachtpflege, denn die zieht schnell ein, klebt nicht und erhöht dabei die Hautfeuchtigkeit.

Die Verträglichkeit von Linola Hand Forte ist klinisch nachgewiesen. Die Creme ist auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet und verzichtet auf Silikone, Mineralöle, Harnstoff, synthetische Duftstoffmischungen sowie Mikroplastik.

Linola Hand Forte, 50 ml, AVP 5,95 Euro, In Apotheken erhältlich, PZN: 16002840

Tipps um ein Austrocknen der Hände vorzubeugen

  1. Dermatologen raten zur 5er Regel: Einmal desinfizieren, fünf Mal eincremen[1]
  2. Möglichst wenig von Hand abspülen
  3. Für Putz- und Pflegearbeiten Haushalts-Handschuhe tragen
  4. Nachts mit Woll-Handschuhen schlafen, nachdem die Hände dick eingecremt wurden
  5. Regelmäßiges Handbad: 1 L Milch (3,5 % Fett) mit 5 EL Olivenöl erwärmen und die Hände 10 Minuten darin baden

[1] https://www.stern.de/gesundheit/haut/trockene-haut-durch-haeufiges-haendewaschen—tipps-vom-dermatologen-9176478.html

Neues Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

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05.03.2020

(06. März 2020) Linola steigt in den Markt für Desinfektionsmittel ein und zieht für Sommer geplanten Launch vor.

Der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, hat aufgrund der aktuellen Versorgungslage reagiert und einen zunächst für den Sommer geplanten Einstieg in den Bereich Hautdesinfektion vorgezogen. Unter der Marke Linola konnte innerhalb weniger Tage ein Gel zur Handdesinfektion hergestellt werden. Am Donnerstag ging die erste Charge vom Band und wird noch zum Wochenende in ersten Apotheken verfügbar sein.


„Verantwortungsvolles Handeln ist in diesen Tagen sehr wichtig. Wir wollen zur Eingrenzung einer möglichen weiteren Verbreitung des Corona Virus beitragen und setzen dabei auf einen insgesamt besonnen Umgang mit der Situation“, sagt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter des Bielefelder Pharma-Herstellers Dr. August Wolff.
Für den Sommer hatte Dr. Wolff seinen Einstieg in den Bereich Haut- und Wunddesinfektion geplant. Kurzfristig wurden die Kapazitäten angepasst und ein Produkt zur Marktreife gebracht, das als Handdesinfektionsgel sowohl antibakteriell als auch gegen spezielle Viren, wie das Corona-Virus, vorbeugen kann.

Worauf Winterurlauber bei der Hautpflege achten sollten

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29.11.2019

• Feuchtigkeitscreme kann der Haut schaden
• Fett- und Sonnencreme gehören in das Reisegepäck

Vor allem Ski- und Snowboardfahrer kommen mit spröder, trockener und schuppiger Haut aus dem Winterurlaub zurück. Sie unterschätzen, dass die besonderen klimatischen Bedingungen auf der Piste eine angepasste Hautpflege nötig machen. Wer die falsche Pflege wählt, riskiert eine zunehmende Hautaustrocknung.
Bei kalten Temperaturen sollte deshalb auf feuchtigkeitsspendende Cremes verzichtet werden, denn sie begünstigen dieses Problem. Stattdessen gehören eine rückfettende Pflegecreme und ein geeigneter Sonnenschutz in das Reisegepäck.

Der Faktor Kälte: Die Haut benötigt Fett um Feuchtigkeit zu halten

Im Winter reduziert die Haut die Talgproduktion. Ab acht Grad Plus ist der natürliche Schutzfilm der Haut reduziert, sodass die Feuchtigkeit in der Haut nicht mehr ausreichend bewahrt werden kann. Die Hautbarriere wird undicht und durch die zunehmende Austrocknung spannt die Haut nicht nur, sondern beginnt auch oft zu jucken („Winterjucken“).
Wintersportler benötigen daher einen lipidhaltigen Kälteschutz: Fett in und auf der Haut verhindert, dass zu viel Feuchtigkeit bei kühlem Fahrtwind verdunstet.

Der Faktor Sonne: Je höher die Berge, desto höher die Sonnenintensität

Nicht nur die Kälte, sondern auch die UV-Strahlung ist eine Belastungsprobe für die Haut. Im Skiurlaub ist die Sonnenbrandgefahr deutlich höher als beim Badeurlaub, da man der gefährlichen ultravioletten Strahlung näher ist. Alle 1.000 Höhenmeter erhöht sich die UV-Strahlung um ca. 15 Prozent.
Hinzu kommt, dass der Schnee ca. 80 Prozent des Sonnenlichts reflektiert und somit die Strahlung intensiviert. Die Strahlung trifft nicht nur von oben, sondern von allen Seiten auf die Haut. Eine saubere Bergluft lässt außerdem mehr UV-Strahlung durch. Wintersportler sollten daher besonders auf einen hohen Sonnenschutz achten.

„Little Lino“ – die medizinische Kinder- und Babypflegeserie ist da

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28.10.2019

Am 4. November 2019 erblickt eine eigene Kinder- und Babypflegeserie namens „Little Lino“ das Licht der Apotheker-Regalwelt. Vier medizinische Hautpflegeprodukte sorgen künftig für streichelzarte Baby- & Kinderhaut und ein gutes Gefühl bei den Fürsorgenden: eine Windelcreme, eine Duschpflege sowie zwei Varianten einer Hautmilch.

Die Little Lino-Produkte wurden speziell für die Bedürfnisse empfindlicher, trockener oder auch juckender Kinder- und Babyhaut entwickelt und sind dermatologisch auf Verträglichkeit getestet. Die neue kindsgerechte Hautpflege basiert auf bewährten Linola-Rezepturen und verzichtet gänzlich auf synthetische Duftstoffmischungen, Mineralöle, Vaseline, Silikone und Mikroplastik. Little Lino beinhaltet nur pharmazeutisch ausgewählte und kontrollierte Inhaltsstoffe wie die Linolsäure des Distelöls, das naturidentische Bisabol, Zimtsäure-Derivat und Ingwer-Wurzel-Extrakt.

Little Lino Windelcreme UVP 7,95 EUR, 50 ml

Die sanfte Windelcreme schützt den empfindlichen Windelbereich vor Feuchtigkeit und lindert Rötungen. Dank ihrer besonderen Galenik lässt sie sich leicht auftragen und auch wieder rückstandslos entfernen.

Little Lino Hautmilch UVP 11,45 EUR, 200 ml


Diese hautberuhigende Wasser-in-Öl-Emulsion für die sehr trockene oder sogar zu Neurodermitis neigende Körper- und Gesichtshaut legt einen Schutzfilm auf die Haut und schützt sie vor weiterer Austrocknung.

Little Lino Hautmilch leicht UVP 10,95 EUR, 200 ml


Diese schnell einziehende Öl-in-Wasser-Emulsion eignet sich für die tägliche Pflege von Gesicht und Körper bei normaler bis trockener Haut.

Little Lino Duschpflege UVP 8,95 EUR, 200 ml


Die Duschpflege reinigt sanft die empfindliche Kinderhaut mit ausgewogenen milden Waschsubstanzen und umsorgt sie mit wertvollem linolsäurereichem Distelöl. 

Die drei größten Sonnenschutz-Irrtümer

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01.04.2019

440.000 Treffer in 0,29 Sekunden. Die Frage „Wie schütze ich meine Haut vor Sonne?“ beschäftigt die Bevölkerung. Unter den Suchergebnissen bei Google kursieren aber auch allerhand Sonnenschutz-Irrtümer. Linola räumt mit drei Mythen rund um den Sonnenschutz auf

Irrtum 1: Sonnenschutz benötigt 20 Minuten Einwirkzeit

Oft hört und liest man den Rat, sich 20 Minuten vor dem geplanten Sonnenbad einzucremen. Richtig ist jedoch, dass Sonnencremes sofort schützen, da ihre mineralischen wie chemischen UV-Filter physikalische Effekte nutzen, um die UV-Strahlen unschädlich zu machen. Hierzu reflektieren sie diese wie kleine Spiegel oder wandeln sie in Wärmestrahlung um. Allerdings wird der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) nur erreicht, wenn die empfohlene Menge aufgetragen wird. Dazu müssen für den ganzen Körper bei einem 5-jährigen Kind etwa 10 g und bei einem Erwachsenen sogar 30 g Creme pro Anwendung verschmiert werden. Viele tragen jedoch zu wenig Creme auf, das heißt verwenden sie zu dünn, sodass die Schutzleistung deutlich niedriger ist, als auf der Packung als LSF angegeben.

Irrtum 2: Wasserfestes Sonnenmittel schützt auch nach dem Baden

Viele Verbraucher kaufen wasserfeste Sonnencreme in dem Glauben, die Eincremeprozedur nach dem Baden nicht wiederholen zu müssen. Jedoch allein dieser Wasserkontakt kann die Schutzwirkung schon um bis zu 50 Prozent verringern. Das anschließende Abtrocknen kann den Sonnenschutz noch weiter abschwächen, sodass Nachcremen Pflicht ist. Bei starker Hitze sollte der Schutz – unabhängig davon, ob man ins Wasser geht oder nicht – alle zwei Stunden erneuert werden, da durch Schweiß, Kleidung, Liegen auf Handtüchern oder Decken, die Schutzschicht der Sonnencreme dünner wird. Viele Anwender meinen irrtümlich, dass sich dadurch die maximale Schutzdauer erhöht, dies ist jedoch nicht der Fall, der Schutz wird lediglich aufrechterhalten. Die maximale Schutzdauer wird durch den Lichtschutzfaktor vorgegeben.

Irrtum 3: Kleidung ist der beste Sonnenschutz

In vielen Köpfen existiert der Gedanke: Haut, die von Kleidung bedeckt ist, ist automatisch vor Sonne geschützt. Je nach Materialart und Fertigungsverfahren können Sonnenstrahlen jedoch auch Stoffe durchdringen. Es gelten die Faustregeln: Je engmaschiger die Textilie, desto besser schützt sie vor Sonnenstrahlung. Locker geschnittene Kleidung hat eine bessere Schutzleistung als enge Kleidung. Dunkle Stoffe sind hellen Stoffen vorzuziehen. Alle
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Hautbereiche, die nicht mit Stoff bedeckt sind, müssen mit ausreichend Sonnenschutz eingecremt werden.

Korrekterweise müssten die Ratschläge so lauten:

  1. Sonnenschutz sollte unmittelbar vor dem Sonnenbad aufgetragen werden
  2. Nachcremen ist auch bei wasserfesten Produkten unbedingt erforderlich
  3. Dunkle, dichtgewebte Kleidung mit lockerer Passform schützt zusätzlich vor Sonnenstrahlung

Ein Sonnenprodukt mit hohem Lichtschutzfaktor kann die Aufenthaltszeit in der Sonne in Abhängigkeit vom Hauttyp verlängern. Also ordentlich eincremen und ab nach draußen zum Beispiel mit dem Schutz für empfindliche und neurodermitische Haut: