Im Check: 5 Mythen zum Thema Sonnenschutz

Weiterlesen
24.02.2022

Sommer, Sonne, Sonnenschein – nicht nur ein Garant für gute Laune, sondern ohne Schutz auch für Sonnenbrand. Eigentlich sollte klar sein, dass ein Sonnenschutz Pflichtprogramm für alle Sonnenanbeter ist. Doch über den richtigen Umgang mit Sonnencreme und Co. kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten. Hier erfahren Sie die Top 5 Sonnenschutz-Mythen: 

1.“Sonnenschutz muss 20 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden

Oft hört und liest man den Rat, sich 20 Minuten vor dem geplanten Sonnenbad einzucremen. Das stimmt nicht so ganz. Richtig ist, dass Sonnencremes sofort schützen, da ihre mineralischen wie chemischen UV-Filter physikalische Effekte nutzen, um die UV- Strahlen unschädlich zu machen. Hierzu reflektieren sie diese wie kleine Spiegel oder wandeln sie in Wärmestrahlung um. 
Allerdings wird der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) nur erreicht, wenn die empfohlene Menge aufgetragen wird. Dazu müssen für den ganzen Körper bei einem 5-jährigen Kind etwa 10 g und bei einem Erwachsenen sogar 30 g Creme pro Anwendung verschmiert werden. Viele tragen jedoch zu wenig Creme auf, das heißt verwenden sie zu dünn, sodass die Schutzleistung deutlich niedriger ist, als der LSF auf der Packung angibt. Daher sollte man immer ausreichend Zeit für ein gründliches Eincremen vor dem Sonnenbad einplanen.  

2. “Wasserfester Sonnenschutz muss nicht erneuert werden” 

Viele Verbraucher kaufen wasserfeste Sonnencreme in dem Glauben, die Eincreme-Prozedur nach dem Baden nicht wiederholen zu müssen. Ein fataler Irrtum, denn der Wasserkontakt alleine kann die Schutzwirkung schon um bis zu 50 Prozent verringern. Das anschließende Abtrocknen kann den Sonnenschutz noch weiter abschwächen, sodass Nachcremen Pflicht ist – auch bei wasserfesten Produkten. Bei starker Hitze sollte der Schutz – unabhängig davon, ob man ins Wasser geht oder nicht – alle zwei Stunden erneuert werden, da durch Schweiß, Kleidung, Liegen auf Handtüchern oder Decken, die Schutzschicht der Sonnencreme dünner wird. Viele Anwender meinen irrtümlich, dass sich durch das erneute Auftragen die maximale Schutzdauer erhöht, dies ist jedoch nicht der Fall, der Schutz wird lediglich aufrechterhalten. Die maximale Schutzdauer wird ausschließlich durch den Lichtschutzfaktor vorgegeben. 

3. “Kleidung dient als alleiniger Sonnenschutz” 

In vielen Köpfen existiert der Gedanke: Haut, die von Kleidung bedeckt ist, sei automatisch vor Sonne geschützt. Je nach Materialart und Fertigungsverfahren können Sonnenstrahlen jedoch auch Stoffe durchdringen. Es gelten die Faustregeln: Je engmaschiger die Textilie, desto besser schützt sie vor Sonnenstrahlung. Locker geschnittene Kleidung hat eine bessere Schutzleistung als enge Kleidung. Dunkle Stoffe sind hellen Stoffen vorzuziehen. Daher besser auch die Haut gerade unter dünner Kleidung mit Sonnenschutz eincremen, wenn man sich, z.B. bei Wanderungen oder beim Sport, in der Sonne aufhält. 

4. “Im Schatten braucht man keinen Sonnenschutz” 

Totaler Irrglaube! Denn auch im Schatten gelangen UV-Strahlen an die Haut. Besonders am Strand und Wasser reflektieren bis zu 80 Prozent der Sonnenstrahlen. So gelangen selbst unter einem Sonnenschirm rund 50 Prozent der Sonnenstrahlen auf den Körper. Ein Platz im Schatten schützt also nicht vor Sonnenbrand!  

5. “Je höher der Lichtschutzfaktor, desto weniger bräunt die Haut” 

Viele Menschen glauben, bei einem hohen Lichtschutzfaktor wird man nicht braun – falsch! Denn man wird auch mit einem hohen Lichtschutzfaktor braun. Bei zum Beispiel einem LSF von 50 dauert es jedoch etwas länger als mit geringerem LSF. Dafür ist die Bräune gesünder und Sie riskieren keinen Sonnenbrand.   Um optimal geschützt zu sein, probieren Sie Linola Sonnen-Hautmilch mit LSF 50 aus. Die Sonnenmilch eignet sich besonders für empfindliche, trockene und zu Neurodermitis neigende Haut und ist auch für Kinder und Babys geeignet. Sie ist ohne mineralische Pigmente und ohne Farb- und Konservierungsstoffe! Die Öl-in-Wasser-Emulsion zieht schnell ein, lässt sich gut verteilen und hinterlässt keine klebrigen oder weißen Rückstände.

Linola Sonnen-Hautmilch (LSF 50), 100 ml, 11,95 € AVP  

Schützt die Haut sofort vor UV-Strahlen ++ UVA-/UVB-Filtersystem (linola.com) 

Infos, wie Sie Ihre Haut optimal vor der Sonne schützen können, finden Sie  hier

Juckreiz adé mit zwei neuen Linola Forte Produkten

Weiterlesen
20.01.2022

  • Linola Forte Kopfhaut-Tonikum & Linola Forte Hautmilch erweitern die Range

Wenn es juckt und juckt, tagein, tagaus und vor allem nachts, gleicht es einer Folter. Es ist buchstäblich zum „Aus-der-Haut-fahren“. Mit Linola Forte, der medizinischen Pflegeserie gegen juckende und gereizte Haut, kann der Qual ein Ende bereitet werden. Nachdem bereits Linola Hand Forte und Linola Forte Shampoo bei tausenden Betroffenen für Linderung vom Kratzbedürfnis sorgten, wird die Range ab Januar 2022 um ein Kopfhaut-Tonikum sowie eine Hautmilch in der Forte-Formulierung erweitert.

Zwei weitere Produkte für ein Leben ohne quälenden Juckreiz

Die Linola Forte Hautmilch wurde speziell für die Pflege und Bedürfnisse juckender, trockener und gereizter Haut entwickelt. Die Wasser-in-Öl-Emulsion beruhigt gereizte Haut und lindert den Juckreiz. Sie bildet einen dünnen schützenden Fettfilm um die Hornzellen aus, was weiterer Austrocknung entgegenwirkt. So kann das vorhandene Fett- und Feuchtigkeitsdefizit der Haut ausgeglichen werden. Die enthaltene Linolsäure stabilisiert die natürliche Hautschutzbarriere und fördert den Regenerationsprozess der Haut.

Linola Forte Hautmilch, 200 ml, AVP 17,45 Euro, PZN 17628582

  • 24h Juckreizlinderung  
  • Hilft ab der ersten Anwendung 
  • reduziert Trockenheit, Spannungsgefühle und Brennen der Haut  
  • unterstützt die Regenerierung der Hautbarriere 
  • auch bei Neigung zu Neurodermitis  
  • auch für Kinder und Babys geeignet 

Das beruhigende Linola Forte Kopfhaut-Tonikum ist abgestimmt auf die speziellen Pflegebedürfnisse juckender, trockener und schuppiger Kopfhaut. Es lindert Juckreiz sowie Trockenheit und schützt die Kopfhaut vor weiterer Austrocknung. Spannungsgefühle und Schuppen werden nachweislich reduziert und die irritierte Kopfhaut beruhigt. Das Linola Forte Kopfhaut-Tonikum kann täglich angewendet werden und sollte abends mithilfe des Applikators auf die Kopfhaut aufgetragen und verteilt werden.

Linola Forte Kopfhaut-Tonikum, 100 ml, AVP 13,45 Euro, PZN 17556836

  • reduziert Trockenheit, Spannungsgefühle und Schuppen 
  • schützt vor weiterer Austrocknung 
  • unterstützt die Regeneration der Kopfhaut  
  • lindert leichte Entzündungen auf der Kopfhaut 
  • mit wertvollen Linolsäuren  
  • auch bei Neigung zu Neurodermitis 
  • für Kinder ab 3 Jahre  

Herbstlicher Erkältungszeit aktiv vorbeugen durch Gurgeln

Weiterlesen
28.09.2021

28. September 2021

Wenn der Herbst vor der Tür steht und die Temperaturen sinken, ist die Erkältungszeit nicht mehr fern. Zwar helfen Corona-bedingte Hygienemaßnahmen auch bei der Eindämmung anderer Erkrankungen, doch je mehr das alltägliche Leben wieder in geschlossenen Räumen stattfindet, desto größer wird das Ansteckungsrisiko in allen Bereichen. Wir kommen mit allerlei Viren und Bakterien in Berührung. Unter anderem dringen die Krankheitserreger über die Mund- und Rachenschleimhäute in den Körper ein und vermehren sich in den menschlichen Wirtszellen. Die Viren können dann durch Tröpfchen beim Sprechen, Niesen oder Husten übertragen werden.

Es wird diesen Herbst besonders wichtig sein, uns und unsere Mitmenschen auch gegen Erkältungsviren zu schützen. Gründe sind neben weiterhin geöffneten Schulen und des aktiveren öffentlichen Lebens außerdem die größere Anzahl an Kontakten im privaten Bereich.

Erkältungen vorbeugen in 60 Sekunden

Um den Auswirkungen der Erkältungszeit vorzubeugen, helfen zum Beispiel die Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung oder die Karex Abwehr Antivirale Mund- und Rachenspülung. Die schnelle Reinigung innerhalb einer Minute schützt ergänzend zu bereits bestehenden Maßnahmen und hilft, damit wir besser durch die kalten Jahreszeiten kommen. Nicht nur vorbeugend kann das Produkt angewendet werden, sondern es bietet sich auch an, wenn bereits das erste Kratzen im Hals verspürt wird und das Gefühl entsteht, dass der Körper etwas ausbrütet.

Leichte Anwendung:

Einfach für 60 Sekunden den Rachenraum gurgeln und die Mundhöhle spülen. Um die Schaumbildung gering zu halten, abwechselnd zwischen Gurgeln im Rachen und Spülen im Mundraum wechseln. Anschließend nicht nachspülen. Das Medizinprodukt ist alkoholfrei und daher auch für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

*getestet nach DIN EN 14476:2013+A2:2019

Erhältlich in der Drogerie. UVP 7,99 Euro, 300 ml
Erhältlich in Apotheken. AVP 11,47 Euro, 375 ml

Die Packshots der Produkte stehen hier zum Download bereit.

Umstellung: Linola® sept Hand-Hygiene-Balsam jetzt Biozidprodukt

Weiterlesen
17.02.2021

Erste Anti-Corona-Handcreme

Nach erfolgreicher Bestätigung, dass der Linola® sept Hand-Balsam Coronaviren inaktiviert, nahm Dr. Wolff daraufhin die Anmeldung als Biozidprodukt vor. Damit ist nun offiziell, dass die erste Anti-Corona-Handcreme weltweit in Bielefeld entwickelt wurde. Die Wirkung gegen Coronaviren wird auf dem neuen Packungsdesign ausgewiesen. Auch der Name wird angepasst, in Linola® sept Hand-Hygiene-Balsam.
Erste Anti-Corona-Handcreme reduziert Viren um 99,99 % innerhalb von 2 Minuten
Auf Basis standardisierter mikrobiologischer Untersuchungen, wurde die Inaktivierung von Coronaviren durch den Linola® sept Hand-Hygiene-Balsam bestätigt. Bereits nach 2 Minuten Einwirkzeit waren 99,99 % der Viren entfernt (4 log-Stufen gemäß EN 14476). Die Wirkung gegen behüllte Viren (wie SARS-CoV-2) konnte darüber hinaus auch in der Praxis attestiert werden. Schon im Sommer 2020 kam der Balsam auf den Markt, um gestiegene Handreinigung und -Desinfektion mit entsprechend wirksamer Pflege zu ergänzen. Inzwischen wurde der Ethanolgehalt nochmals angepasst und von 20 Prozent auf 24 Prozent erhöht.
Der Hand-Hygiene-Balsam pflegt strapazierte Hände nicht nur, sondern schützt gleichzeitig vor einer Virusübertragung.

Produktinformationen Linola® sept Hand-Hygiene-Balsam

  • Inaktiviert bestimmte Viren – auch Coronaviren
  • Mit 24% v/v Ethanol
  • 4-fach wirksamer gegen Bakterien als herkömmliche Handcremes ohne Ethanol
  • Stark pflegend und feuchtigkeitsspendend
  • Inhalt: 75 ml Preis
  • Preis (UVP): 6,95 €
  • Bestellnummer: PZN 17152843 (NEU)

Linola® sept entwickelt die erste Anti-Corona Handcreme

Weiterlesen
16.12.2020

Wichtiges Forschungsergebnis: Corona-Vorbeugung mit Hand-Balsam

Dr. Wolff forscht seit Beginn der Pandemie an wirksamer Prophylaxe. Im März brachte der Pharmahersteller ein Gel zur Händedesinfektion in die Apotheken. Im Sommer meldete das Unternehmen, auch an der Entwicklung weiterer Produkte zu arbeiten. Der Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist jetzt der wissenschaftliche Nachweis gelungen, dass der seit Sommer erhältliche Linola® sept Hand-Balsam Coronaviren inaktiviert. Die Bestätigung des standardisierten Laborversuchs erfolgte am Dienstag.  

Reduktion der Viren um 99,99% innerhalb von 2 Minuten

Auf Basis standardisierter mikrobiologischer Untersuchungen, wurde die Inaktivierung von Coronaviren durch den Linola® sept Hand-Balsam bestätigt. Bereits nach 2 Minuten Einwirkzeit waren 99,99 % der Viren entfernt (4 log-Stufen gemäß EN 14476). Die Wirkung gegen behüllte Viren (wie SARS-CoV-2) konnte darüber hinaus auch in einem Praxistest bestätigt werden. Schon im Sommer kam der Balsam auf den Markt, um die neue Produktkategorie „Medizinische Handhygiene“ um Desinfektion und Handreinigung mit entsprechend wirksamer Pflege zu ergänzen. Mit dem Gehalt von 20 % Ethanol wurde die antibakterielle Wirkung unmittelbar sichergestellt und das Produkt in den Markt gebracht. Weitere Untersuchungen wurden angekündigt, insbesondere zur Potenz bezüglich gezielter Corona-Vorbeugung.

So erfolgte jetzt der Meilenstein:  Die bereits im Markt erhältliche Formulierung zeigte nun in weiteren Untersuchungen, dass das Produkt auch Coronaviren inaktiviert. Dr. Wolff, Spezialist für medizinische Hautpflege, hat den Balsam zum Patent angemeldet und arbeitet mit den neuen Ergebnissen und in Abstimmung mit den Behörden an der Anmeldung des Produktes als Biozidprodukt. Somit ist die Wirksamkeit gegen Coronaviren schnellstmöglich auch auf Etikett, Packungstext und Produktinformation gewährleistet.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wolff Gruppe erläutert: „Das jetzt gegen Corona getestete Produkt ist seit einigen Monaten im Markt; daher können sich alle darauf verlassen, dass die bereits in Apotheken erhältlichen und mit „antibakteriell“ gekennzeichneten Produkte exakt die gleiche antivirale Wirkung besitzen, wie sie jetzt nachgewiesen wurde. Die Bedeutung von Forschung und Wissenschaft, insbesondere in von COVID-19 bestimmten Zeiten ist nicht hoch genug einzuschätzen. Der Linola® sept Hand-Balsam kann dazu beitragen, Infektionsketten zu reduzieren und die infolge stark zugenommener Hygienemaßnahmen strapazierte Haut zu pflegen.”

Produktinformationen Linola® sept Hand-Balsam

  • Stark pflegend und feuchtigkeitsspendend
  • Mit 20% Ethanol
  • Inaktiviert bestimmte Viren – auch Coronaviren
  • 4-fach wirksamer gegen Bakterien als herkömmliche Handcremes ohne Ethanol
  • Unterstützend zur Handhygiene
ProduktInhaltPreis (UVP)Bestellnummer
Linola® sept Hand-Balsam75 ml6,95 €PZN 16626061

In Apotheken erhältlich.

Neu: Linola Nasen-Balsam

Weiterlesen
17.11.2020

Keine Chance für gereizte & trockene Schnupfen-Nasen

Kaum sind die Blätter von den Bäumen gefallen, hat man sich die erste Erkältung eingefangen und alle naselang muss ein Taschentuch her. Das ständige Schniefen und Schnäuzen gefällt unserem Geruchsorgan gar nicht und es reagiert mit Irritationen und Rötungen. Der neue Linola Nasen-Balsam regeneriert die schnupfengeplagte Haut um die Nase.

Als sei Schnupfen allein nicht lästig genug, sorgt eine trockene und gereizte Nase dafür, dass jedes Putzen unangenehm und schmerzhaft wird. Der Grund kommt gleichermaßen von innen wie von außen: Zum einen schwillt bei einer Erkältung die Nasenschleimhaut an und Nasensekret wird vermehrt produziert, welches die Nase auch äußerlich reizt. Zum anderen sind äußere Einflüsse dafür verantwortlich, dass unsere Nase errötet: Häufiges Putzen und Reiben scheuert an der dünnen und empfindlichen Nasenhaut. Kalte Temperaturen draußen und trockene Heizungsluft drinnen tun ihr Übriges – sie trocknen die Haut zusätzlich aus. Die Folge: rote und irritierte Nasenspitzen und-flügeln. Teilweise ist die Haut so trocken, dass kleine Risse entstehen.

Mit einer gepflegten Nase durch die Erkältungszeit – Linola Nasen-Balsam hilft

Um der Nasenhaut Linderung zu verschaffen, gibt es jetzt den Linola Nasen-Balsam zur äußerlichen Anwendung. Er wurde speziell für irritierte und gereizte Schnupfnasen entwickelt. Er legt sich wie ein schützender und atmungsaktiver Film auf die Haut. Die bewährte Linola-Rezeptur beruhigt Irritationen und schützt die Haut vor und weiterem Austrocknen.

Der Linola Nasen-Balsam kann dank seines Applikators leicht und präzise aufgetragen werden. Die Formulierung verzichtet auf Mineralöle, Silikone, synthetische Duftstoffmischungen und Mikroplastik.

Tipps und Tricks gegen den „Rudolf-Effekt“:

  • Für das Naseputzen nicht auf Küchenpapier und Toilettenpapier zurückgreifen, die Oberflächen sind rauer als die von Taschentüchern – jedoch Vorsicht bei Taschentüchern mit Menthol, die reizen zusätzlich
  • Tupfen statt Reiben
  • Schon zu Beginn des Schnupfens auf regenerierenden Nasen-Balsam setzen

Lesen Sie auch unseren Linola Ratgeber-Artikel zu trockenen Nasen.

Linola baut Handhygiene-Kompetenz weiter aus

Weiterlesen
12.05.2020

(13. Mai 2020) Nachdem der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, Anfang März mit Linola® sept Hand-Desinfektionsgel in den Handhygiene-Bereich eingestiegen ist, setzt der Hersteller nun auf eine eigene Kategorie “Handhygiene” und bringt eine dreiteilige Serie auf den Markt.

Reinigung, Desinfektion und Pflege aus einer Hand: Dr. August Wolff bietet unter der Marke Linola® sept eine Serie für hautfreundliche Hand-Hygiene an. Neben dem bereits im März erschienenen Hand-Desinfektionsgel, sorgen nun auch ein Hand-Balsam sowie ein Hand-Reinigungsgel für klinische Handreinigung und -pflege. Die drei Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine umfassende und hautfreundliche Hand-Hygiene gewährleisten.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter, begründet die Ausweitung des Produktportfolios: „Wir haben sehr frühzeitig erkannt, dass das Thema „Handhygiene“ nur ganzheitlich unter den drei Gesichtspunkten Reinigung, Desinfektion und Pflege betrachtet werden kann. In dieser besonderen Zeit reinigen und desinfizieren die Menschen ihre Hände sehr intensiv. Das führt bei vielen zu trockener Haut, das Bedürfnis nach Handcreme mit besonderer Rückfettungsleistung steigt.“

Reinigung: Linola® sept Handreinigung

  • Milde, hautfreundliche Mikroemulsion
  • Zur hygienischen Handreinigung
  • Mit rückfettenden Komponenten und 34 h Feuchtigkeitsdepot

Desinfektion: Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

  • Schützt mit 63 g Ethanol pro 100 g Gel gemäß Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO (hierbei handelt es sich um eine Angabe in Massenprozent. Aufgrund der Dichte entspricht dies einem Ethanolanteil von >70 Volumenprozent.)
  • Inaktiviert behüllte Viren wie Influenzaviren und Coronaviren („begrenzt viruzid“)
  • Entfernt sicher 99,9 % aller Bakterien
  • Auch bei beanspruchter Haut geeignet

Pflege: Linola® sept Hand-Balsam

  • Pflegend und rückfettend
  • Mit 20% Ethanol
  • Wirkt zusätzlich antibakteriell
  • Unterstützend zur Handhygiene
Produkt Inhalt UVP Bestellnummer
Linola® sept Handreinigung 200 ml 6,95 € PZN 16618417
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel 300 ml 8,94 € PZN 16604556
Linola® sept Hand-Balsam 75ml 6,95 € PZN 16626061

Erhältlich in der Apotheke.

Linola® sept Handreinigung
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel
Linola® sept Hand-Balsam

Dr. Wolff-Gruppe

Mit Marken wie Alcina, Alpecin und Linola, sowie Plantur, Biorepair, Vagisan und Karex ist die in vierter Generation familiengeführte Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit 675 Mitarbeitern auf weltweitem Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Gründung 1905 die Forschung und der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte, um eine Lösung für Haar- oder Hautprobleme zu finden. Mit eigenen Entwicklungen konnte das Unternehmen 313 Millionen Euro Umsatz (2019) erzielen. Dr. Wolff ist in 62 Ländern aktiv. Weitere Infos finden Sie unter: www.drwolffgroup.com/de/.

Handpflege darf während Infektionszeiten nicht vernachlässigt werden

Weiterlesen
18.03.2020

(18. März 2020) Während Erkältungs-, Grippe- und Virenzeiten waschen und desinfizieren wir unsere Hände häufiger als sonst. Doch häufig strapazieren diese Hygiene-Maßnahmen unsere Haut, da sie den natürlichen Säureschutzmantel angreifen können. Die Hände werden dadurch trocken und rissig, was das Eindringen von Krankheitserregern begünstigen kann. Eine umsichtige Handpflege ist daher zu Infektionszeiten ebenso zu empfehlen wie eine häufige Handhygiene.

Linola Hand Forte wurde eigens für die medizinische Hautpflege sichtbar ausgetrockneter Hände entwickelt. Die intensiv pflegende Handcreme unterstützt mit wertvoller Linolsäure und Glycerin die natürliche Regeneration der Hautbarriere. Sie eignet sich sowohl für die Tag- als auch die Nachtpflege, denn die zieht schnell ein, klebt nicht und erhöht dabei die Hautfeuchtigkeit.

Die Verträglichkeit von Linola Hand Forte ist klinisch nachgewiesen. Die Creme ist auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet und verzichtet auf Silikone, Mineralöle, Harnstoff, synthetische Duftstoffmischungen sowie Mikroplastik.

Linola Hand Forte, 50 ml, AVP 5,95 Euro, In Apotheken erhältlich, PZN: 16002840

Tipps um ein Austrocknen der Hände vorzubeugen

  1. Dermatologen raten zur 5er Regel: Einmal desinfizieren, fünf Mal eincremen[1]
  2. Möglichst wenig von Hand abspülen
  3. Für Putz- und Pflegearbeiten Haushalts-Handschuhe tragen
  4. Nachts mit Woll-Handschuhen schlafen, nachdem die Hände dick eingecremt wurden
  5. Regelmäßiges Handbad: 1 L Milch (3,5 % Fett) mit 5 EL Olivenöl erwärmen und die Hände 10 Minuten darin baden

[1] https://www.stern.de/gesundheit/haut/trockene-haut-durch-haeufiges-haendewaschen—tipps-vom-dermatologen-9176478.html

Neues Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

Weiterlesen
05.03.2020

(06. März 2020) Linola steigt in den Markt für Desinfektionsmittel ein und zieht für Sommer geplanten Launch vor.

Der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, hat aufgrund der aktuellen Versorgungslage reagiert und einen zunächst für den Sommer geplanten Einstieg in den Bereich Hautdesinfektion vorgezogen. Unter der Marke Linola konnte innerhalb weniger Tage ein Gel zur Handdesinfektion hergestellt werden. Am Donnerstag ging die erste Charge vom Band und wird noch zum Wochenende in ersten Apotheken verfügbar sein.


„Verantwortungsvolles Handeln ist in diesen Tagen sehr wichtig. Wir wollen zur Eingrenzung einer möglichen weiteren Verbreitung des Corona Virus beitragen und setzen dabei auf einen insgesamt besonnen Umgang mit der Situation“, sagt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter des Bielefelder Pharma-Herstellers Dr. August Wolff.
Für den Sommer hatte Dr. Wolff seinen Einstieg in den Bereich Haut- und Wunddesinfektion geplant. Kurzfristig wurden die Kapazitäten angepasst und ein Produkt zur Marktreife gebracht, das als Handdesinfektionsgel sowohl antibakteriell als auch gegen spezielle Viren, wie das Corona-Virus, vorbeugen kann.

Worauf Winterurlauber bei der Hautpflege achten sollten

Weiterlesen
29.11.2019

• Feuchtigkeitscreme kann der Haut schaden
• Fett- und Sonnencreme gehören in das Reisegepäck

Vor allem Ski- und Snowboardfahrer kommen mit spröder, trockener und schuppiger Haut aus dem Winterurlaub zurück. Sie unterschätzen, dass die besonderen klimatischen Bedingungen auf der Piste eine angepasste Hautpflege nötig machen. Wer die falsche Pflege wählt, riskiert eine zunehmende Hautaustrocknung.
Bei kalten Temperaturen sollte deshalb auf feuchtigkeitsspendende Cremes verzichtet werden, denn sie begünstigen dieses Problem. Stattdessen gehören eine rückfettende Pflegecreme und ein geeigneter Sonnenschutz in das Reisegepäck.

Der Faktor Kälte: Die Haut benötigt Fett um Feuchtigkeit zu halten

Im Winter reduziert die Haut die Talgproduktion. Ab acht Grad Plus ist der natürliche Schutzfilm der Haut reduziert, sodass die Feuchtigkeit in der Haut nicht mehr ausreichend bewahrt werden kann. Die Hautbarriere wird undicht und durch die zunehmende Austrocknung spannt die Haut nicht nur, sondern beginnt auch oft zu jucken („Winterjucken“).
Wintersportler benötigen daher einen lipidhaltigen Kälteschutz: Fett in und auf der Haut verhindert, dass zu viel Feuchtigkeit bei kühlem Fahrtwind verdunstet.

Der Faktor Sonne: Je höher die Berge, desto höher die Sonnenintensität

Nicht nur die Kälte, sondern auch die UV-Strahlung ist eine Belastungsprobe für die Haut. Im Skiurlaub ist die Sonnenbrandgefahr deutlich höher als beim Badeurlaub, da man der gefährlichen ultravioletten Strahlung näher ist. Alle 1.000 Höhenmeter erhöht sich die UV-Strahlung um ca. 15 Prozent.
Hinzu kommt, dass der Schnee ca. 80 Prozent des Sonnenlichts reflektiert und somit die Strahlung intensiviert. Die Strahlung trifft nicht nur von oben, sondern von allen Seiten auf die Haut. Eine saubere Bergluft lässt außerdem mehr UV-Strahlung durch. Wintersportler sollten daher besonders auf einen hohen Sonnenschutz achten.