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Asterix-Manier

Wirklich anders zu sein ist unser Erfolgsrezept. Wir agieren in einem globalen Markt umgeben von multinationalen Großkonzernen. Wir können hier nur dann nachhaltig erfolgreich sein, wenn wir schneller und mit anderen Mitteln, Konzepten und Ideen antreten. So wie Asterix gegen die Römer das erfolgreich machte: Wir sind quasi der Asterix aus Ostwestfalen!
Wir haben ein hohes wissenschaftliches Know-how, Mut und einen langen Atem. Oft lösen wir Probleme wo andere sagen: „Geht nicht“. Wir mögen keine Scheininnovationen oder Me-too-Produkte.

Tabu-Bruch

Ziel der Unternehmenskommunikation von Dr. Wolff ist es, Anlässe zu schaffen, die in Erinnerung bleiben. Dafür bringt sie den Mut auf, Geschichten zu erzählen, die emotional berühren und zur öffentlichen Diskussion anregen. Im Mittelpunkt stehen dabei oft ein Problem und ein damit verbundener Tabubruch: Glatze oder Scheidentrockenheit werden direkt benannt, um die Menschen in ihren Lebenswelten abzuholen. Eine Neuigkeit ist stets gründlich recherchiert: Experten ergänzen Fachwissen und die Produktentwickler können auf valide Studien verweisen. Dies macht die Presse- und Öffentlichkeitsabteilung von Dr. Wolff zu geschätzten Partnern der Journalisten. Um neue Fakten zu schaffen, arbeitet das Unternehmen mit repräsentativen Umfragen. Dabei wird erhoben, wie viele Menschen in einem Land von einem bestimmten Problem betroffen sind. Für Alpecin wurde gefragt, wie wichtig Männern volles Haar sei. Etliche Zeitungen griffen das Thema auf und titelten etwa „Hamburgs Männer sind die Eitelsten“. Mit rund 20 Ländern, in denen Pressearbeit betrieben wird, ist Dr. Wolff in der Lage, durch seine Studien internationale Vergleiche zu ziehen.

Radsport-Engagement

Radsport gehört zur DNA von Dr. Wolff und vor allem der Marke Alpecin. Dr. Wolff setzt bei der weltweiten Steigerung der Markenbekanntheit auf Radsport. Deutsche Unternehmen kehren in den Radsport zurück – so titelt die Süddeutsche Zeitung am 24. September 2014. Weiter heißt es, dass Alpecin der erste Sponsor seit 2010 sei, der wieder in die Champions League des Radsports einsteigt. 2014 beschreitet die Marke mit dem Sponsoring des Teams Giant-Alpecin neue Wege und setzt auf Radsport als Speerspitze der internationalen Aktivitäten. Seitdem ist viel passiert: Klassikersiege, Etappenerfolge bei allen drei großen Landesrundfahrten in Frankreich, Italien und Spanien, Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften durch die von Alpecin gesponserten Rennfahrer. Wie die Marke davon profitiert, zeigen Untersuchungen des Instituts Intelligent Research in Sponsoring (IRIS). Nach nur acht Monaten Sponsoring ist Alpecin hinter Spitzenreiter Telekom bereits an Position zwei der bekannten Radsportsponsoren in Deutschland gerückt. Auch Aussagen wie „Alpecin ist eine sportliche Marke“ oder „Die maskuline Zielgruppe von Alpecin passt zum von maskulinen Attributen geprägten Radsport“ zeigen, dass sich der Radsport als Plattform für das Sponsoring qualifiziert.